Wachs und Blut Songtext
von Rinderwahnsinn
Wachs und Blut Songtext
Der Mensch kann nicht allein von der Luft und der Liebe Leben
Er braucht das Gefühl der Erfüllung durch Erfolg, Zweisamkeit und Glück
Manchmal verschmilzt Wachs und Blut, das Süße schmeckt erst bitter
Verbinden wir dann Wachs und Blut, kann das kein Herz erschüttern
Er haßt Gewalt und die Macht der Triebe, so wie der Organismus den Tod
Er fürchtet sich nicht vor der Liebe und so verschmelzen Wachs und Blut
Der Mensch kann nicht zu zweit ohne Sinn in der Liebe leben
Er braucht die Nähe in Verbindung mit Geruch, Sinnlichkeit und Lust
Manchmal verschmilzt Wachs und Blut, das Süße schmeckt erst bitter
Verbinden wir dann Wachs und Blut, kann das kein Herz erschüttern
Er haßt Gewalt und die Macht der Triebe, so wie der Organismus den Tod
Er fürchtet sich nicht vor der Liebe und so verschmelzen Wachs und Blut
Der Mensch ist sicherlich sehr lernfähig, er nutzt jedoch nicht alle Möglichkeiten
Die ihm zum Leben dargeboten werden
Es würde ihn noch unberechenbarer machen, als er eh schon ist
Er haßt Gewalt und die Macht der Triebe, so wie der Organismus den Tod
Er fürchtet sich nicht vor der Liebe und so verschmelzen Wachs und Blut
Er braucht das Gefühl der Erfüllung durch Erfolg, Zweisamkeit und Glück
Manchmal verschmilzt Wachs und Blut, das Süße schmeckt erst bitter
Verbinden wir dann Wachs und Blut, kann das kein Herz erschüttern
Er haßt Gewalt und die Macht der Triebe, so wie der Organismus den Tod
Er fürchtet sich nicht vor der Liebe und so verschmelzen Wachs und Blut
Der Mensch kann nicht zu zweit ohne Sinn in der Liebe leben
Er braucht die Nähe in Verbindung mit Geruch, Sinnlichkeit und Lust
Manchmal verschmilzt Wachs und Blut, das Süße schmeckt erst bitter
Verbinden wir dann Wachs und Blut, kann das kein Herz erschüttern
Er haßt Gewalt und die Macht der Triebe, so wie der Organismus den Tod
Er fürchtet sich nicht vor der Liebe und so verschmelzen Wachs und Blut
Der Mensch ist sicherlich sehr lernfähig, er nutzt jedoch nicht alle Möglichkeiten
Die ihm zum Leben dargeboten werden
Es würde ihn noch unberechenbarer machen, als er eh schon ist
Er haßt Gewalt und die Macht der Triebe, so wie der Organismus den Tod
Er fürchtet sich nicht vor der Liebe und so verschmelzen Wachs und Blut
Writer(s): Frank Simon Lyrics powered by www.musixmatch.com