Bewusstsein Songtext
von Rinderwahnsinn
Bewusstsein Songtext
Die Wege in Leben treffen und trennen sich
So wie die Wolken die Sonne freigeben Um sie, Sekunden später wieder
Mit Weiß oder Grau zu verdecken
Schnee fällt und weißt die Erde
Um schon Stunden danach wieder, tauend zu verschwinden
Wenn sich die Wärme des Tages seiner annimmt
Ein Kreislauf, immer existent, oft einfach zu erklären, jedoch nie genau bestimmbar
Wieso auch
Der Storch frißt den Frosch, des Überlebens wegen
So wie die Schlange die Maus jagt, um sie später
Verdauend mit sich hreumzutragen
Larven entwickeln sich zu Schmetterlingen
Wo sie doch Tage später, schon wieder sterbend
Den Boden für neues Leben bilden
Das wiederum, dem gleichen Schicksal ausgesetzt ist
Leben und Sterben lassen, wie ja und nein, lieben und hassen, die Gegensätze, die unser Leben bestimmen
Wieso nicht
Ist es nicht zu einfach im Leben, den Gegebenheiten einen Grund aufzuzwingen, wo wir doch fast unser ganzes Leben, mit der Qual des Seins und nicht Seins ringen
So wie die Wolken die Sonne freigeben Um sie, Sekunden später wieder
Mit Weiß oder Grau zu verdecken
Schnee fällt und weißt die Erde
Um schon Stunden danach wieder, tauend zu verschwinden
Wenn sich die Wärme des Tages seiner annimmt
Ein Kreislauf, immer existent, oft einfach zu erklären, jedoch nie genau bestimmbar
Wieso auch
Der Storch frißt den Frosch, des Überlebens wegen
So wie die Schlange die Maus jagt, um sie später
Verdauend mit sich hreumzutragen
Larven entwickeln sich zu Schmetterlingen
Wo sie doch Tage später, schon wieder sterbend
Den Boden für neues Leben bilden
Das wiederum, dem gleichen Schicksal ausgesetzt ist
Leben und Sterben lassen, wie ja und nein, lieben und hassen, die Gegensätze, die unser Leben bestimmen
Wieso nicht
Ist es nicht zu einfach im Leben, den Gegebenheiten einen Grund aufzuzwingen, wo wir doch fast unser ganzes Leben, mit der Qual des Seins und nicht Seins ringen
Writer(s): Frank Simon Lyrics powered by www.musixmatch.com