Moj Jad Songtext
von RIN
Moj Jad Songtext
Ich erzähl′ dir von mein'n Ängsten
Wir kiffen, ficken, sprengen Grenzen
Wir sind so abhängig von Menschen
Wir sollten lieben, doch wir denken
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich steh' auf, zieh′ mein Preme-Zeug an und verstell′ mich
Ich will jedem gefallen, auch wenn sie mir fremd sind
Ich will jedem gefallen, doch tu' mir damit kein′n Gefallen
Ich weiß, dass es reichen kann
Dass der Herr mich liebt, ich verzweifel dran
Ich liebe mich selbst nicht
Doch wer tut des schon? Des is' selten
Ich spring′ von der Couch auf das Bett
Ich rauche und rauche
Vergess' all die ganzen verdammten Marotten
Die mich so verändern und sagen du bist
Der Gleiche wie früher, ein weiterer Lügner
Der den ganzen Tag chillt und nur kifft
Ich verdränge meine Ängste
Und immer näher kommen die Wände
Ich erzähl′ von Problemen, die jeder so kennt
Auch wenn's keiner kapiert
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich hab′ so viel Angst, vor allem, so viel Angst
Auf der Seite die Bullet, auf der anderen ein Blunt
Ich will ein Mann sein
Doch meine Hand reicht
Nicht zu dir, nicht zu dir, nicht zu dir
Ich will ein Mann sein
Doch meine Hand reicht
Nicht zu dir, nicht zu dir, nicht zu dir
Ich verdränge meine Ängste
Und immer näher kommen die Wände
Ich erzähl' von Problemen, die jeder so kennt
Auch wenn′s keiner kapiert
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Wir kiffen, ficken, sprengen Grenzen
Wir sind so abhängig von Menschen
Wir sollten lieben, doch wir denken
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich steh' auf, zieh′ mein Preme-Zeug an und verstell′ mich
Ich will jedem gefallen, auch wenn sie mir fremd sind
Ich will jedem gefallen, doch tu' mir damit kein′n Gefallen
Ich weiß, dass es reichen kann
Dass der Herr mich liebt, ich verzweifel dran
Ich liebe mich selbst nicht
Doch wer tut des schon? Des is' selten
Ich spring′ von der Couch auf das Bett
Ich rauche und rauche
Vergess' all die ganzen verdammten Marotten
Die mich so verändern und sagen du bist
Der Gleiche wie früher, ein weiterer Lügner
Der den ganzen Tag chillt und nur kifft
Ich verdränge meine Ängste
Und immer näher kommen die Wände
Ich erzähl′ von Problemen, die jeder so kennt
Auch wenn's keiner kapiert
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich hab′ so viel Angst, vor allem, so viel Angst
Auf der Seite die Bullet, auf der anderen ein Blunt
Ich will ein Mann sein
Doch meine Hand reicht
Nicht zu dir, nicht zu dir, nicht zu dir
Ich will ein Mann sein
Doch meine Hand reicht
Nicht zu dir, nicht zu dir, nicht zu dir
Ich verdränge meine Ängste
Und immer näher kommen die Wände
Ich erzähl' von Problemen, die jeder so kennt
Auch wenn′s keiner kapiert
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil′ mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Writer(s): Renato Simunovic, Canis Major Lyrics powered by www.musixmatch.com