Venusschrei Songtext
von Riefenstahl
Venusschrei Songtext
Sie sagt so schön ist ihr Land,
Verspricht und trübt den Verstand.
Sie blendet mit dem Reich der Liebe,
Der Spiegel zeigt mir, den Wahn der Lüge.
Bin ich das Opfer, das Tier?
Lass ich mich lähmen von ihr?
Fessel, die mich gefangen halten,
Ihr Blick der mich gefangen hält.
Ich hör diesen Venusschrei,
Der Schrei der meine Sinne treibt.
Ich hör diesen Venusschrei,
Doch es ist ein böses Weib.
Hast du gesucht, nach mir?
Gargüle zerr nicht an mir. Flügel schlagen für die kalte Luft,
Lauf so schnell weil ich dich retten muss.
Ich hör diesen Venusschrei,
Der Schrei der meine Sinne treibt.
Ich hör diesen Venusschrei,
Doch es ist ein böses Weib.
Venusschrei.
Ich hör diesen Venusschrei,
Ich hör dieses böses Weib.
Ich hör diesen Venusschrei,
Der Schrei der meine Sinne treibt.
Ich hör diesen Venusschrei,
Doch es ist ein böses Weib.
Verspricht und trübt den Verstand.
Sie blendet mit dem Reich der Liebe,
Der Spiegel zeigt mir, den Wahn der Lüge.
Bin ich das Opfer, das Tier?
Lass ich mich lähmen von ihr?
Fessel, die mich gefangen halten,
Ihr Blick der mich gefangen hält.
Ich hör diesen Venusschrei,
Der Schrei der meine Sinne treibt.
Ich hör diesen Venusschrei,
Doch es ist ein böses Weib.
Hast du gesucht, nach mir?
Gargüle zerr nicht an mir. Flügel schlagen für die kalte Luft,
Lauf so schnell weil ich dich retten muss.
Ich hör diesen Venusschrei,
Der Schrei der meine Sinne treibt.
Ich hör diesen Venusschrei,
Doch es ist ein böses Weib.
Venusschrei.
Ich hör diesen Venusschrei,
Ich hör dieses böses Weib.
Ich hör diesen Venusschrei,
Der Schrei der meine Sinne treibt.
Ich hör diesen Venusschrei,
Doch es ist ein böses Weib.
Writer(s): Kai Daniel Peschel, Ralph Laskowski, Jens Esch, Sven Petersen Lyrics powered by www.musixmatch.com