1001 Nacht Songtext
von Riefenstahl
1001 Nacht Songtext
Ein Tag neigt sich dem Ende, was habe ich erzielt
Risse in Gedanken
Fragmente in der Luft
Leeres Tagebuch
Folter, die ich ertragen muss
Ist die Lethargie in meiner Brust
1001 Nacht hast du mich nur gequält
1001 Nacht das Böse mir erzählt
Und so verlogen war dein Zauber, die Magie
Böses Märchen, warum endest du nie
Ich hör nur diese Fragen
Jedes Wort zuviel
Keine nette Geste
Nur Zeit, die schnell verrinnt
Ein Fall ins Labyrinth
Ich habe Angst mich zu verlieren
Es ist so kalt, muss ich erfrieren
1001 Nacht hast du mich nur gequält
1001 Nacht das Böse mir erzählt
Und so verlogen war dein Zauber, die Magie
Böses Märchen, warum endest du nie
Das Märchen hat so begonnen
Der Wolf war da, als ich vom Weg abgekommen
1001 Nacht hast du mich nur gequält
1001 Nacht das Böse mir erzählt
Und so verlogen war dein Zauber, die Magie
Böses Märchen, warum endest du nie
Risse in Gedanken
Fragmente in der Luft
Leeres Tagebuch
Folter, die ich ertragen muss
Ist die Lethargie in meiner Brust
1001 Nacht hast du mich nur gequält
1001 Nacht das Böse mir erzählt
Und so verlogen war dein Zauber, die Magie
Böses Märchen, warum endest du nie
Ich hör nur diese Fragen
Jedes Wort zuviel
Keine nette Geste
Nur Zeit, die schnell verrinnt
Ein Fall ins Labyrinth
Ich habe Angst mich zu verlieren
Es ist so kalt, muss ich erfrieren
1001 Nacht hast du mich nur gequält
1001 Nacht das Böse mir erzählt
Und so verlogen war dein Zauber, die Magie
Böses Märchen, warum endest du nie
Das Märchen hat so begonnen
Der Wolf war da, als ich vom Weg abgekommen
1001 Nacht hast du mich nur gequält
1001 Nacht das Böse mir erzählt
Und so verlogen war dein Zauber, die Magie
Böses Märchen, warum endest du nie
Writer(s): Ralph Laskowski, Jens Esch Lyrics powered by www.musixmatch.com