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Worte des Fleisches Songtext
von Richthofen

Worte des Fleisches Songtext

Hass, gepeitscht vom Regen
Der sinnlos nach oben fällt
Ihre Wunden sind unsere Waffen
Es ist nur der Sieg der Zählt
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Heyhoo, der Wahnsinn treibt uns...
Die Worte des Fleisches sind mein Gebet
Der Herzschlag, schwarz pumpend
Zugrunde geht
Der Rhythmus des Sterbens, mir Auferlegt
Der Traum nur zögernd, doch Schmerz vergeht


Der Mörder, er lässt zwei Tränen
Der Körper von Blut besprengt
Die Kräfte im Mark erbrochen
Der Wald mit Leichen behängt
Die Sehnsucht von Gier zerfressen
Das Mitleid zu Tode geliebt
Die Männer vom Teufel besessen
Die Würde vom Leben besiegt
Die Worte des Fleisches sind mein Gebet
Der Herzschlag, schwarz pumpend
Zugrunde geht
Der Rhythmus des Sterbens, mir Auferlegt
Der Traum nur zögernd, doch Schmerz vergeht
Die Worte des Fleisches sind mein Gebet
Der Herzschlag, schwarz pumpend
Zugrunde geht
Der Rhythmus des Sterbens, mir Auferlegt
Der Traum nur zögernd, doch Schmerz vergeht

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