Epilog Songtext
von Relatives Menschsein
Epilog Songtext
Die Jahre vergehen
Quellen versiegen
Der Verstand ist tot
Ausgerottet durch die eigene Hand
Zum Schweigen gebracht
Unheimliche Stille
Begleitet diese Zeit
Es herrscht Frieden
Doch zu spät
Das Hinterlassene gleicht einer Ruine
Der Kandelaber schwankt
Heißes Wachs tropft in die Ungewissheit
Zerstört die Ewigkeit
Und das Nichts erscheint
So wie es einst verschwand
So wie es einst verschwand
Quellen versiegen
Der Verstand ist tot
Ausgerottet durch die eigene Hand
Zum Schweigen gebracht
Unheimliche Stille
Begleitet diese Zeit
Es herrscht Frieden
Doch zu spät
Das Hinterlassene gleicht einer Ruine
Der Kandelaber schwankt
Heißes Wachs tropft in die Ungewissheit
Zerstört die Ewigkeit
Und das Nichts erscheint
So wie es einst verschwand
So wie es einst verschwand
Writer(s): Joerg Wolfgram, Elisabeth Moedl Lyrics powered by www.musixmatch.com