Wenn du gehst Songtext
von Reinhard Lakomy

Wenn du gehst,
wenn du fortgehst,
dann geh′, geh' leis′.
Denn kein Wort
kann das sagen,
was ich dann verlier'.
Soviel bist du mir.
Du weißt:
Wenn du gehst,
wenn du fortgehst,
sieh' mich nicht an.
Denn dein Blick wird mir wehtun,
weil ich darin seh′,
was ich nicht verstehen kann.

Bitte geh′ aus meinem Leben, wie du kamst.
Und laß alles sein, was mir den Abschied schwerer macht.
Denn du ahnst nicht,
was du mir von der Zukunft nahmst.
Ja, so geht es manchmal, wenn man Pläne macht.


Wenn du gehst,
wenn du fortgehst,
nimm auch dein Bild.
Denn ich weiß,
wenn es hierbleibt,
bleibt nur ein Gesicht.
Darum will ich nicht dein Bild.

Wenn du gehst,
wenn du fortgehst,
dann geh', geh′ leis'.
Denn kein Wort
kann das sagen,
was ich dann verlier′.
Soviel bist du mir.
Du weißt:

Bitte geh' aus meinem Leben, wie du kamst.
Und laß alles sein, was mir den Abschied schwerer macht.
Denn du ahnst nicht,
was du mir von der Zukunft nahmst.
Bitte geh′ aus meinem Leben, wie du kamst.