Nach dem Regen Songtext
von Reinhard Lakomy
Nach dem Regen Songtext
Nach dem Regen ist es still,
einen Augenblick lang,
still wie am Beginn der Welt,
Atem hol′ n vorm Anfang,
jetzt auf einmal irgendwo
jemand spielt Klavier,
und der Himmel ist so hoch,
so hoch über mir. Da draußen im All
kräht nach uns doch kein Hahn
und was uns geschehen wird,
ist selber getan,
und mehr ist nicht drin
im Planetengeschick:
der Himmel, der blau ist,
und dann die Musik,
und Wolken wie Rauch
übern heiligen Grün,
das sind doch einfach
nur Wolken, die ziehn?
Weiße Stühle stehn im Park
unter dunklen Bäumen,
wie verzaubertes Getier
in verlassnen Räumen.
Tropfen falln vom Blätterdach,
blau mit grün gemischt,
in den Tropfen fängt sich klar
das gewaschne Licht.
einen Augenblick lang,
still wie am Beginn der Welt,
Atem hol′ n vorm Anfang,
jetzt auf einmal irgendwo
jemand spielt Klavier,
und der Himmel ist so hoch,
so hoch über mir. Da draußen im All
kräht nach uns doch kein Hahn
und was uns geschehen wird,
ist selber getan,
und mehr ist nicht drin
im Planetengeschick:
der Himmel, der blau ist,
und dann die Musik,
und Wolken wie Rauch
übern heiligen Grün,
das sind doch einfach
nur Wolken, die ziehn?
Weiße Stühle stehn im Park
unter dunklen Bäumen,
wie verzaubertes Getier
in verlassnen Räumen.
Tropfen falln vom Blätterdach,
blau mit grün gemischt,
in den Tropfen fängt sich klar
das gewaschne Licht.
Writer(s): Monika Ehrhardt-lakomy, Reinhard Lakomy Lyrics powered by www.musixmatch.com