Es dunkelt schon in der Heide Songtext
von Regensburger Domspatzen
Es dunkelt schon in der Heide Songtext
Es dunkelt schon in der Heide,
Nach Hause laßt uns gehn.
Wir haben das Korn geschnitten
Mit unserm blanken Schwert.
Ich hörte die Sichel rauschen,
Sie rauschte durch das Korn;
Ich hört mein Feinslieb klagen,
Sie hätt ihr Lieb verlorn.
Hast du dein Lieb verloren,
So hab ich noch das mein.
So wollen wir beide mitnander
Uns winden ein Kränzelein.
Ein Kränzelein von Rosen,
Ein Sträußelein von Klee.
Zu Frankfurt auf der Brücke,
Da liegt ein tiefer Schnee.
Der Schnee, der ist zerschmolzen,
Das Wasser läuft dahin;
Kommst du mir aus den Augen,
Kommst mir nicht aus dem Sinn.
In meines Vaters Garten,
Da stehn zwei Bäumelein.
Das eine, das trägt Muskaten,
Das andere Braunnägelein.
Muskaten, die sind süße,
Braunnägelein sind schön.
Wir beide müssen uns scheiden,
Ja scheiden, das tut weh.
Nach Hause laßt uns gehn.
Wir haben das Korn geschnitten
Mit unserm blanken Schwert.
Ich hörte die Sichel rauschen,
Sie rauschte durch das Korn;
Ich hört mein Feinslieb klagen,
Sie hätt ihr Lieb verlorn.
Hast du dein Lieb verloren,
So hab ich noch das mein.
So wollen wir beide mitnander
Uns winden ein Kränzelein.
Ein Kränzelein von Rosen,
Ein Sträußelein von Klee.
Zu Frankfurt auf der Brücke,
Da liegt ein tiefer Schnee.
Der Schnee, der ist zerschmolzen,
Das Wasser läuft dahin;
Kommst du mir aus den Augen,
Kommst mir nicht aus dem Sinn.
In meines Vaters Garten,
Da stehn zwei Bäumelein.
Das eine, das trägt Muskaten,
Das andere Braunnägelein.
Muskaten, die sind süße,
Braunnägelein sind schön.
Wir beide müssen uns scheiden,
Ja scheiden, das tut weh.
Writer(s): Erich Becht Lyrics powered by www.musixmatch.com