Staub / Aufbruch (Juice Exclusive) Songtext
von Prinz Pi
Staub / Aufbruch (Juice Exclusive) Songtext
Sie sagt sie liebt ihn nicht
Die Sonne taucht die Vorstadt Silhouette in ihr Pfirsichlicht
An dem man Träume bricht
In Schlafzimmer war′s immer ganz okay
Bis man irgendwann sagt Heute nicht
Das wissen die Eltern schon
Die Jungen schauen aus Dachluken ins Helle hoch
Ihre Hand streicht durch sein Stoppelhaar
Im Nacken ausrasiert und sie sagt sie liebt ihn nicht, muss irgendwann raus von hier, raucht noch vier
Und er raucht noch drei und schweigt
Als sie zusammenkamen, da trug sie das gleiche Kleid
Lass uns mal schreiben demnächst, heißt übersetzt im klaren Text, ich mach mein eigenen Weg
Wir kannten nie den Krieg, hatten nie Hunger hier
Waren freier, als hier irgendwer zuvor, alles war unzensiert
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Die Mauern steh'n, nur wir selbst werden Staub
Im Moment, wenn hier alles zerfällt
Er sagt er liebt sie nicht
Ein Golf im Wendekreis im Schritttempo Labyrinth, dass jedem Kind Grenzen zeigt
Bis man das Land verlässt für wenigstens ein halbes Jahr
Egal wohin, bloß möglichst weit, hier ist alles alt und lahm
Fließt im Tran dahin, wurde beige und öd
Häuser mit kleinen Fenstern, vor denen der Regen strömt
Ackern für den Trip, Kisten gepackt
Im Kopf schier endlose Listen gemacht
Die alten Fressen wurden lahm, wie der Lieblingswitz
Bis man bisschen aufgeregt da im Flieger sitzt
Große Welt, endlich etwas neue Luft
Die letzten Jahre fast erstickt in der deutschen Gruft
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Die Mauern steh′n, nur wir selbst werden Staub
Im Moment, wenn hier alles zerfällt
An den entlegensten Stränden der Welt
Finden wir Sand, der uns zwischen den Händen zerfällt
"Mit bisschen Glück", sagt man
"Mit bisschen Glück, findet man irgendwo am Ende sich selbst"
An den entlegensten Stränden der Welt
Finden wir Sand, der uns zwischen den Händen zerfällt
"Mit bisschen Glück", sagt man
"Mit bisschen Glück, findet man irgendwo am Ende sich selbst"
Oh when it came to you, I, I, I
Oh when it came to you, I, I, I
Oh when it came to you, I, I, I
Die Sonne taucht die Vorstadt Silhouette in ihr Pfirsichlicht
An dem man Träume bricht
In Schlafzimmer war′s immer ganz okay
Bis man irgendwann sagt Heute nicht
Das wissen die Eltern schon
Die Jungen schauen aus Dachluken ins Helle hoch
Ihre Hand streicht durch sein Stoppelhaar
Im Nacken ausrasiert und sie sagt sie liebt ihn nicht, muss irgendwann raus von hier, raucht noch vier
Und er raucht noch drei und schweigt
Als sie zusammenkamen, da trug sie das gleiche Kleid
Lass uns mal schreiben demnächst, heißt übersetzt im klaren Text, ich mach mein eigenen Weg
Wir kannten nie den Krieg, hatten nie Hunger hier
Waren freier, als hier irgendwer zuvor, alles war unzensiert
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Die Mauern steh'n, nur wir selbst werden Staub
Im Moment, wenn hier alles zerfällt
Er sagt er liebt sie nicht
Ein Golf im Wendekreis im Schritttempo Labyrinth, dass jedem Kind Grenzen zeigt
Bis man das Land verlässt für wenigstens ein halbes Jahr
Egal wohin, bloß möglichst weit, hier ist alles alt und lahm
Fließt im Tran dahin, wurde beige und öd
Häuser mit kleinen Fenstern, vor denen der Regen strömt
Ackern für den Trip, Kisten gepackt
Im Kopf schier endlose Listen gemacht
Die alten Fressen wurden lahm, wie der Lieblingswitz
Bis man bisschen aufgeregt da im Flieger sitzt
Große Welt, endlich etwas neue Luft
Die letzten Jahre fast erstickt in der deutschen Gruft
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Jeder Kummer kam aus uns selbst
Die Mauern steh′n, nur wir selbst werden Staub
Im Moment, wenn hier alles zerfällt
An den entlegensten Stränden der Welt
Finden wir Sand, der uns zwischen den Händen zerfällt
"Mit bisschen Glück", sagt man
"Mit bisschen Glück, findet man irgendwo am Ende sich selbst"
An den entlegensten Stränden der Welt
Finden wir Sand, der uns zwischen den Händen zerfällt
"Mit bisschen Glück", sagt man
"Mit bisschen Glück, findet man irgendwo am Ende sich selbst"
Oh when it came to you, I, I, I
Oh when it came to you, I, I, I
Oh when it came to you, I, I, I
Writer(s): Benjamin Bistram, Friedrich Kautz Lyrics powered by www.musixmatch.com