Märchenwald Songtext
von Prinz Pi
Märchenwald Songtext
Es gibt einen großen Zauberer
Er lebt nicht oben auf ei′m Zauberberg
Er trägt ein schwarzes Gewand, das sieht aus wie Teer
Er hat viele kleine Jungen, nicht grad aufgeklärt
Und der ist Priester an der Klosterschule
Wo er Eier versteckt wie bei der Ostersuche
Was für ein ekliger Witz
Er lacht und vergeht sich dann täglich an Kids
Das Jesuskind blickt
Hinunter vom Kreuz und es scheint fast im dunstigen Licht
Als wenn es zustimmend nickt
Zurück zu den Kids, von denen manches sich ritzt
Und manches bald fixt
Und manches hat Mut und nimmt sich den Strick
Doch nur eines steht auf und gibt ihm ein' Stich
Der leider nicht trifft
Der Priester, der blickt hernieder
Seine Faust mit dem Kreuz geht nieder
Das tut sie wieder und wieder
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier′n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei'm Munde
Sie ist keine witzige Hexe, sie ist
Die Witwe des Metzgers, der sie seinerzeit
Durch Geschichten mit anderen Weibern
Verletzt hat und der sie unterschätzt hat
Nach dem Essen trank er seinen Magenbitter
In seinem letzten waren Glassplitter
Und die Dinger sind gut zum Herbeiführ'n
Einer letalen inneren Blutung
Da war sie auf den Geschmack gekomm′n
Sie tötet Menschen in ihr′m Backofen
Sie announciert eine Wohnung zur Untermiete
Für Studenten aus Skandinavien
Als kleines Willkommen serviert sie
Selbstgemachte Lebkuchen gefüllt mit Valium
Die ersten Opfer hießen Hans und Greta
Dann Franz, Ferdinand und Agneta
Dann der und der und die und die
Und so weiter und so weiter
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier'n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei′m Munde
Guck die Prinzessin an, uns're Cinderella
Sie empfängt nicht nur Prinzen in ihr′m Keller
Posiert in der Kutsche aus Glas
Benutzt ihren Arsch in schmutzigen Bars
Küsst hässliche Kröten für'n günstigen Kurs
Beseitigt im Klo schon die fünfte Geburt
Kauft Feenstaub von ekligen Typen
Sie baut ihre Wahrheit auf wenigen Lügen
Doch die haben′s in sich
Sie kauft viel auf Kombi, nimmt sich den Stoff und verschwindet
"Ich find dich", schreit ihr Dealer und greift
Zum Messer, dann fährt er bei ihr vorbei
Sie steht ein Block weiter an der Telefonzelle
Er kommt, er sticht, sie lässt sie liegen
Sie wollte doch nur, dass jeder sie mag
Die Telefonzelle wird dann ihr gläserner Sarg
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier'n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei'm Munde
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier′n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei′m Munde
Er lebt nicht oben auf ei′m Zauberberg
Er trägt ein schwarzes Gewand, das sieht aus wie Teer
Er hat viele kleine Jungen, nicht grad aufgeklärt
Und der ist Priester an der Klosterschule
Wo er Eier versteckt wie bei der Ostersuche
Was für ein ekliger Witz
Er lacht und vergeht sich dann täglich an Kids
Das Jesuskind blickt
Hinunter vom Kreuz und es scheint fast im dunstigen Licht
Als wenn es zustimmend nickt
Zurück zu den Kids, von denen manches sich ritzt
Und manches bald fixt
Und manches hat Mut und nimmt sich den Strick
Doch nur eines steht auf und gibt ihm ein' Stich
Der leider nicht trifft
Der Priester, der blickt hernieder
Seine Faust mit dem Kreuz geht nieder
Das tut sie wieder und wieder
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier′n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei'm Munde
Sie ist keine witzige Hexe, sie ist
Die Witwe des Metzgers, der sie seinerzeit
Durch Geschichten mit anderen Weibern
Verletzt hat und der sie unterschätzt hat
Nach dem Essen trank er seinen Magenbitter
In seinem letzten waren Glassplitter
Und die Dinger sind gut zum Herbeiführ'n
Einer letalen inneren Blutung
Da war sie auf den Geschmack gekomm′n
Sie tötet Menschen in ihr′m Backofen
Sie announciert eine Wohnung zur Untermiete
Für Studenten aus Skandinavien
Als kleines Willkommen serviert sie
Selbstgemachte Lebkuchen gefüllt mit Valium
Die ersten Opfer hießen Hans und Greta
Dann Franz, Ferdinand und Agneta
Dann der und der und die und die
Und so weiter und so weiter
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier'n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei′m Munde
Guck die Prinzessin an, uns're Cinderella
Sie empfängt nicht nur Prinzen in ihr′m Keller
Posiert in der Kutsche aus Glas
Benutzt ihren Arsch in schmutzigen Bars
Küsst hässliche Kröten für'n günstigen Kurs
Beseitigt im Klo schon die fünfte Geburt
Kauft Feenstaub von ekligen Typen
Sie baut ihre Wahrheit auf wenigen Lügen
Doch die haben′s in sich
Sie kauft viel auf Kombi, nimmt sich den Stoff und verschwindet
"Ich find dich", schreit ihr Dealer und greift
Zum Messer, dann fährt er bei ihr vorbei
Sie steht ein Block weiter an der Telefonzelle
Er kommt, er sticht, sie lässt sie liegen
Sie wollte doch nur, dass jeder sie mag
Die Telefonzelle wird dann ihr gläserner Sarg
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier'n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei'm Munde
Es ist alles wie im Märchen
Nur es gibt kein schönes Ende
Denn am Schluss von der Geschichte
Triumphier′n die bösen Menschen
Die Prinzessinnen und Prinzen
überleben keine Stunde
In den surrealen Fabeln
Aus dem Pilzwald in mei′m Munde
Writer(s): Friedrich Kautz, Matthias Rieber Lyrics powered by www.musixmatch.com