1,40m Songtext
von Prinz Pi feat. Philipp Dittberner
1,40m Songtext
Stolz fängt es an
Ganz klein hört es auf
Das was ich höre
Hörst du es auch?
Stolz fängt es an
Ganz klein hört es auf
Dein Gesicht in der Mitte vom rauch
Aus punktgroßen Sternen sickert das Licht
Einmal durch die Galaxie uns direkt ins Gesicht
Bist von den Füßen bis zu deinem Hals mit Tinte geschmückt
Solang wir beide uns sehen können verschwinden wir nicht
Du bist Gift doch gegen dich weiß ich kein Mittel
Deine Augen drehen mich auf 33 1/3
Und wenn ich wieder zu mir kommen dann ist es zu spät
Wir finden immer unser Bett ganz egal wo es steht
Standardikeagitterbett hält uns gefangen
Das Feuer braucht Niemand sehen nur den Schein an der Wand
Und wenn es brennt lass es brennen, lass es brennen verdammt
Wir schreiben mit der Asche uns hat keiner gekannt
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Wir stehen vor den Betten im Laden
Du sagst wir brauchen mehr Platz
Der wird dann am Telefon für das Rauschen gemacht
Hundertvierzig Zentimeter, unser Rechteck von Licht
Wenn die Matratze breiter wird, dann wächst der Riss der es bricht
Wir haben diverse Diferenzen
Das ist der Grund warum die Menschen denken
Wir beide würden immer kämpfen
Doch die Momente direkt nach dem Streit sind die engsten
Und die größten Hoffnungen, die liegen hinter Ängsten
Haben keine Ohren für was man über uns sagt
Die werden noch lästern liegen wir schon im Sarg
Die Fäden wirken dünn, aber halten wie Stahl
Doch wie die wirken ist uns beiden egal
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Nehmen nichts mit nur diese paar perfekten Sekunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Dann versinken wir zusammen im Dunkeln
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Ganz klein hört es auf
Das was ich höre
Hörst du es auch?
Stolz fängt es an
Ganz klein hört es auf
Dein Gesicht in der Mitte vom rauch
Aus punktgroßen Sternen sickert das Licht
Einmal durch die Galaxie uns direkt ins Gesicht
Bist von den Füßen bis zu deinem Hals mit Tinte geschmückt
Solang wir beide uns sehen können verschwinden wir nicht
Du bist Gift doch gegen dich weiß ich kein Mittel
Deine Augen drehen mich auf 33 1/3
Und wenn ich wieder zu mir kommen dann ist es zu spät
Wir finden immer unser Bett ganz egal wo es steht
Standardikeagitterbett hält uns gefangen
Das Feuer braucht Niemand sehen nur den Schein an der Wand
Und wenn es brennt lass es brennen, lass es brennen verdammt
Wir schreiben mit der Asche uns hat keiner gekannt
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Wir stehen vor den Betten im Laden
Du sagst wir brauchen mehr Platz
Der wird dann am Telefon für das Rauschen gemacht
Hundertvierzig Zentimeter, unser Rechteck von Licht
Wenn die Matratze breiter wird, dann wächst der Riss der es bricht
Wir haben diverse Diferenzen
Das ist der Grund warum die Menschen denken
Wir beide würden immer kämpfen
Doch die Momente direkt nach dem Streit sind die engsten
Und die größten Hoffnungen, die liegen hinter Ängsten
Haben keine Ohren für was man über uns sagt
Die werden noch lästern liegen wir schon im Sarg
Die Fäden wirken dünn, aber halten wie Stahl
Doch wie die wirken ist uns beiden egal
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Nehmen nichts mit nur diese paar perfekten Sekunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Dann versinken wir zusammen im Dunkeln
In unser besten Zeit
Da waren wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teilen, war nur dein, war nur mein
Das war eins vierzig breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit
Und andere Betten sind weich
Doch was wir haben das reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Denn eins vierzig reicht
Writer(s): Benjamin Bistram, Friedrich Kautz, Duncan Townsend, Phillip Dittberner Lyrics powered by www.musixmatch.com