Nebensache Songtext
von Pöbel MC
Nebensache Songtext
Der Pöbel kommt nur zur Macht, wenn er sich selbst erweckt
Würd′ ich rappen wie der Rest, Digga, hätt' ich nie gerappt
Früher Freestyles aus Gag, heute wächst das Projekt
Brett für Brett, bis der Letzte es checkt
Kein Konzept, fick′ dein Image, du Kek
Keinerlei Respekt für euer Szenegeschwätz
Rapper wollen Kasse, weil sie früher gar nichts hatten
Heute füllen sie die Taschen derer, die sie so verachten
Einer schafft's raus und der Rest bleibt zurück
Und so füttert er die Hand, die ihn unterdrückt Du sagst Erfolg ist kein Glück und ich stimme nicht zu
Es geht um Herkunft, Geschlecht und ein bisschen IQ
Angeborener Scheiß, kommt dann dein Scheiß noch hinzu
Erkennt man dein Talent vielleicht und sagt, der Macker bist du
Und wer gerade profitiert, hat kein Bock auf Kritik
Früher Rap für die Straße, heute die Modeboutique
In Statussymbole verliebt, ja so kann jeder sehen
Wer ist Gewinner, wer Verlierer des Systems
Was man angeblich so hasst in dieser Subkultur
Dein Rap ist nur ein Abbild kapitaler Struktur
Scheiß mal auf Rap, alles Nebensache
Die Welt ist kalt, komm, lass uns Feuer machen
Schau, es flackert lichterloh in den Flammen
Dein Haus und dein Boot
Wer absteigt, hat Schuld
Wer aufsteigt, Erfolg
Wer oben war, der bleibt da
Es ist alles, wie es soll
Ist es alles, wie es soll?
Wer unten war, der bleibt da
Die Wunde klafft und schürt den Hass
Die Schere spreizt sich weiter, bis sie bricht
Und es knallt
Und Medien fragen: "Woher kommt nur die Gewalt?"
Und die Wut
Wer hat Angst vor Monatsende?
Die Miete frisst ihre Monatsrente
Falscher Geburtsort, die Haare zu schwarz, die Eltern zu arm?
5.000 Jahre grübeln, was bringt die Postmoderne?
Die Konzerne, Vergewaltigung der Erde
Sub-Sub-Sub-Sub-Unternehmen auch sehr viel Gutes
Die Frage ist: "Wem kommt es zugute?"
Diese Welt will die Einzelkämpfer
Baut im Zentrum noch drei Einkaufscenter
U-Bahn fahren ist wie Mittelalter
Die Gnade der anderen sein Bankschalter
Mensch glotzt aufs Handy und noch lieber weg
Progress im Glück entsteht munter im Dreck
Kritisier dich zu Tode, spiel den Propheten
Wenn nichts mehr geht, kommt die Einsicht zu spät
Scheiß mal auf Rap, alles Nebensache
Komm, lass sie rein, sie woll'n kein Feuer machen
Sonst flackert alles lichterloh in den Flammen
Auch dein Haus und dein Boot
Wer absteigt, hat Schuld
Wer aufsteigt, Erfolg
Wer oben war, der bleibt da
Es ist alles, wie es soll
Ist es alles, wie es soll?
Wer unten war, der bleibt da
Die Wunde klafft und schürt den Hass
Die Schere spreizt sich weiter, bis sie bricht
Und es knallt
Und Medien fragen: "Woher kommt nur die Gewalt?"
Und die Wut
Wer hat Angst vor Monatsende?
Die Miete frisst ihre Monatsrente
Falscher Geburtsort, die Haare zu schwarz, die Eltern zu arm?
Lust auf Zerstörung, die Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Köpfe gefickt, Köpfe gefickt, Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Die Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen, Menschen vereinen
Köpfe gefickt, Köpfe gefickt, Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Die Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Würd′ ich rappen wie der Rest, Digga, hätt' ich nie gerappt
Früher Freestyles aus Gag, heute wächst das Projekt
Brett für Brett, bis der Letzte es checkt
Kein Konzept, fick′ dein Image, du Kek
Keinerlei Respekt für euer Szenegeschwätz
Rapper wollen Kasse, weil sie früher gar nichts hatten
Heute füllen sie die Taschen derer, die sie so verachten
Einer schafft's raus und der Rest bleibt zurück
Und so füttert er die Hand, die ihn unterdrückt Du sagst Erfolg ist kein Glück und ich stimme nicht zu
Es geht um Herkunft, Geschlecht und ein bisschen IQ
Angeborener Scheiß, kommt dann dein Scheiß noch hinzu
Erkennt man dein Talent vielleicht und sagt, der Macker bist du
Und wer gerade profitiert, hat kein Bock auf Kritik
Früher Rap für die Straße, heute die Modeboutique
In Statussymbole verliebt, ja so kann jeder sehen
Wer ist Gewinner, wer Verlierer des Systems
Was man angeblich so hasst in dieser Subkultur
Dein Rap ist nur ein Abbild kapitaler Struktur
Scheiß mal auf Rap, alles Nebensache
Die Welt ist kalt, komm, lass uns Feuer machen
Schau, es flackert lichterloh in den Flammen
Dein Haus und dein Boot
Wer absteigt, hat Schuld
Wer aufsteigt, Erfolg
Wer oben war, der bleibt da
Es ist alles, wie es soll
Ist es alles, wie es soll?
Wer unten war, der bleibt da
Die Wunde klafft und schürt den Hass
Die Schere spreizt sich weiter, bis sie bricht
Und es knallt
Und Medien fragen: "Woher kommt nur die Gewalt?"
Und die Wut
Wer hat Angst vor Monatsende?
Die Miete frisst ihre Monatsrente
Falscher Geburtsort, die Haare zu schwarz, die Eltern zu arm?
5.000 Jahre grübeln, was bringt die Postmoderne?
Die Konzerne, Vergewaltigung der Erde
Sub-Sub-Sub-Sub-Unternehmen auch sehr viel Gutes
Die Frage ist: "Wem kommt es zugute?"
Diese Welt will die Einzelkämpfer
Baut im Zentrum noch drei Einkaufscenter
U-Bahn fahren ist wie Mittelalter
Die Gnade der anderen sein Bankschalter
Mensch glotzt aufs Handy und noch lieber weg
Progress im Glück entsteht munter im Dreck
Kritisier dich zu Tode, spiel den Propheten
Wenn nichts mehr geht, kommt die Einsicht zu spät
Scheiß mal auf Rap, alles Nebensache
Komm, lass sie rein, sie woll'n kein Feuer machen
Sonst flackert alles lichterloh in den Flammen
Auch dein Haus und dein Boot
Wer absteigt, hat Schuld
Wer aufsteigt, Erfolg
Wer oben war, der bleibt da
Es ist alles, wie es soll
Ist es alles, wie es soll?
Wer unten war, der bleibt da
Die Wunde klafft und schürt den Hass
Die Schere spreizt sich weiter, bis sie bricht
Und es knallt
Und Medien fragen: "Woher kommt nur die Gewalt?"
Und die Wut
Wer hat Angst vor Monatsende?
Die Miete frisst ihre Monatsrente
Falscher Geburtsort, die Haare zu schwarz, die Eltern zu arm?
Lust auf Zerstörung, die Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Köpfe gefickt, Köpfe gefickt, Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Die Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen, Menschen vereinen
Köpfe gefickt, Köpfe gefickt, Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Die Köpfe gefickt
Das Sein unterdrückt, Stein oder Strick?
Was soll sie befreien?
Herrscher und Herrscher, die Menschen vereinen
Writer(s): Pascal Martin, Roy Dick, Oskar Schoen Lyrics powered by www.musixmatch.com