1000 gute Gründe Songtext
von Pöbel & Gesocks
1000 gute Gründe Songtext
Man fragt mich oft
Warum bist du wie du bist?
Was der Grund für meine
Lebenshaltung ist
Warum trag ich diese Kleidung
Hör die grausame Musik?
Was ist der Grund dafür
Dass es Typen wie mich gibt?
Der Grund dafür
Liegt jedoch auf der Hand
Schau dich um
Nimm nur mal dieses Land
Ganz egal wer es regiert
Das einzige, was passiert
Ist, dass der kleine Mann
Doch immer mehr krepiert
Große Konzerne
Auf der Steuerflucht
Arbeitsämter
Auf Dauer ausgebucht
Man predigt ständig Wasser
Doch die Priester trinken Wein
Das kann sozial doch
So gerecht nicht sein
Auch anderswo sieht′s
Mehr als trübe aus
Scheiße, die passiert
Und das zuhauf
Während Kinder hungernd sterben
Planen sie den Flug zum Mars
Religiöse Kriege
So viel Hass im Übermaß
Und vor allem
Und sicher nicht zum Schluss
Heißt "Punk": Party, Spaß
Und Alk im Überfluss
Wir ziehen selber unsere Grenzen
Schreiten gerne noch hinaus
Und fällt einer mal ins Koma
Spenden wir auch noch Applaus
Eure hochgelobte Freiheit
Endet, wie ihr wisst
An dem wunden Punkt
Wenn jemand anders als ihr ist
Doch mein Leben, das ist meins
Und ich sage: "Gott sei Dank"
Und so lang' sich das nicht ändert
Bleibe ich für immer Punk
Jetzt kennt ihr den Grund
Und meine Lebenssicht
Ich leb′ von heut' auf morgen
Und kenne kein' Verzicht
Mein Wille, meine Kraft
Die das Alltagsleben schafft
Der Stachel in eurem Arsch
Der euch gerne Kummer macht
Eure hochgelobte Freiheit
Endet, wie ihr wisst
An dem wunden Punkt
Wenn jemand anders als ihr ist
Anders leben, das ist geil
Und wir singen: "Gott sei Dank"
Und so lang′ sich das nicht ändert
Sind wir Punk
Warum bist du wie du bist?
Was der Grund für meine
Lebenshaltung ist
Warum trag ich diese Kleidung
Hör die grausame Musik?
Was ist der Grund dafür
Dass es Typen wie mich gibt?
Der Grund dafür
Liegt jedoch auf der Hand
Schau dich um
Nimm nur mal dieses Land
Ganz egal wer es regiert
Das einzige, was passiert
Ist, dass der kleine Mann
Doch immer mehr krepiert
Große Konzerne
Auf der Steuerflucht
Arbeitsämter
Auf Dauer ausgebucht
Man predigt ständig Wasser
Doch die Priester trinken Wein
Das kann sozial doch
So gerecht nicht sein
Auch anderswo sieht′s
Mehr als trübe aus
Scheiße, die passiert
Und das zuhauf
Während Kinder hungernd sterben
Planen sie den Flug zum Mars
Religiöse Kriege
So viel Hass im Übermaß
Und vor allem
Und sicher nicht zum Schluss
Heißt "Punk": Party, Spaß
Und Alk im Überfluss
Wir ziehen selber unsere Grenzen
Schreiten gerne noch hinaus
Und fällt einer mal ins Koma
Spenden wir auch noch Applaus
Eure hochgelobte Freiheit
Endet, wie ihr wisst
An dem wunden Punkt
Wenn jemand anders als ihr ist
Doch mein Leben, das ist meins
Und ich sage: "Gott sei Dank"
Und so lang' sich das nicht ändert
Bleibe ich für immer Punk
Jetzt kennt ihr den Grund
Und meine Lebenssicht
Ich leb′ von heut' auf morgen
Und kenne kein' Verzicht
Mein Wille, meine Kraft
Die das Alltagsleben schafft
Der Stachel in eurem Arsch
Der euch gerne Kummer macht
Eure hochgelobte Freiheit
Endet, wie ihr wisst
An dem wunden Punkt
Wenn jemand anders als ihr ist
Anders leben, das ist geil
Und wir singen: "Gott sei Dank"
Und so lang′ sich das nicht ändert
Sind wir Punk
Writer(s): Jennes, Johnny Cash, Trevor, Willi Lyrics powered by www.musixmatch.com