Einsam Songtext
von Planlos
Einsam Songtext
Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster
Schaut den Regentropfen nach
Sie lässt ihre Blicke wandern
Durch den Regen durch die Nacht
Erinnert sich an alte Zeiten
Alte Freunde, altes Leid
Hofft auf Dinge die mal kommen
Keiner hört sie, wenn sie weint
Und wieder spürt sie die Tränen auf ihrem Gesicht
Sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht
Sie versucht zu entkommen, doch gelingt es ihr nicht
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster
Die Sonne blendet ihren Blick
Sie ist allein, sie ist verlassen
Keinen Ausweg, kein zurück
Doch worauf soll sie schon warten
Muss ihr Leben neu sortieren
Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster
Sie blickt stundenlang ins nichts
Der Tag ist um, die Nacht gekommen
Der Mond scheint kalt auf ihr Gesicht
Erinnert sich an alte Zeiten
Alte Freunde, altes Leid
Hofft auf Dinge die mal kommen
Keiner hört sie, wenn sie weint
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Und wieder spürt sie die Tränen, auf ihrem Gesicht
Sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht
Sie versucht zu entkommen, doch gelingt es ihr nicht
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Schaut den Regentropfen nach
Sie lässt ihre Blicke wandern
Durch den Regen durch die Nacht
Erinnert sich an alte Zeiten
Alte Freunde, altes Leid
Hofft auf Dinge die mal kommen
Keiner hört sie, wenn sie weint
Und wieder spürt sie die Tränen auf ihrem Gesicht
Sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht
Sie versucht zu entkommen, doch gelingt es ihr nicht
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster
Die Sonne blendet ihren Blick
Sie ist allein, sie ist verlassen
Keinen Ausweg, kein zurück
Doch worauf soll sie schon warten
Muss ihr Leben neu sortieren
Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster
Sie blickt stundenlang ins nichts
Der Tag ist um, die Nacht gekommen
Der Mond scheint kalt auf ihr Gesicht
Erinnert sich an alte Zeiten
Alte Freunde, altes Leid
Hofft auf Dinge die mal kommen
Keiner hört sie, wenn sie weint
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Und wieder spürt sie die Tränen, auf ihrem Gesicht
Sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht
Sie versucht zu entkommen, doch gelingt es ihr nicht
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit
Sie ist allein, keiner da, der mit ihr weint
Writer(s): Michael Loecker, Giuseppe Avanzato Lyrics powered by www.musixmatch.com