Lieder eines fahrenden Gesellen; Ich hab' ein glühend Messer Songtext
von Pierre Boulez
Lieder eines fahrenden Gesellen; Ich hab' ein glühend Messer Songtext
Ich hab′ ein gluehend Messer
Ein Messer in meiner Brust
O weh! O weh!
Das schneid't
So tief! So tief!
In jede Freud′ und jede Lust.
Ach, was ist das fuer ein boeser Gast!
Nimmer haelt er Ruh'
Nimmer haelt er Rast
Nicht bei Tag, noch bei Nacht
Wenn ich schlief.
O Weh!
O weh!
Wenn ich in dem Himmel seh'
Seh′ ich zwei blaue Augen stehn.
O Weh! O weh!
Wenn ich im gelben Felde geh′
Seh' ich von fern das blonde Haar
Im Winde wehn.
O Weh! O weh!
Wenn ich aus dem Traum auffahr′
Und hoere klingen uhr silbern' Lachen
O Weh! O weh!
Ich wollt′, ich laeg auf der schwarzen Bahr'
Koennt′ nimmer die Augen aufmachen!
Ein Messer in meiner Brust
O weh! O weh!
Das schneid't
So tief! So tief!
In jede Freud′ und jede Lust.
Ach, was ist das fuer ein boeser Gast!
Nimmer haelt er Ruh'
Nimmer haelt er Rast
Nicht bei Tag, noch bei Nacht
Wenn ich schlief.
O Weh!
O weh!
Wenn ich in dem Himmel seh'
Seh′ ich zwei blaue Augen stehn.
O Weh! O weh!
Wenn ich im gelben Felde geh′
Seh' ich von fern das blonde Haar
Im Winde wehn.
O Weh! O weh!
Wenn ich aus dem Traum auffahr′
Und hoere klingen uhr silbern' Lachen
O Weh! O weh!
Ich wollt′, ich laeg auf der schwarzen Bahr'
Koennt′ nimmer die Augen aufmachen!
Writer(s): Gustav Mahler, Eberhard Kloke Lyrics powered by www.musixmatch.com