Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen Songtext
von Peter Horton
Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen Songtext
Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen
Und die Sonne ganz allein die Schwingen hob
Als keine zarten Silberlieder klangen
Und kein Laut den letzten Traum in Seide wog
Da hat es still zu regnen angefangen
Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen
Am Morgen, als die Vögel mit mir schwiegen
Und die Spinne ihre Netze nicht mehr fand
Da wollt′ ich mit dem Mittag mich begnügen
Als ich sah, dass meine Uhr auf Abend stand
Da hab' ich zu verstehen angefangen
Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen
Am Morgen, als der Wind mit beiden Händen
Das Herz mir nahm und in die Sonne trug
Da wusste ich, dahin muss ich mich wenden
Und an jedem Morgen wusste ich genug
Am Morgen, als die Nebelgeister gingen
Da ließ ich meine Zauberflöte klingen
Da habe ich zu leben angefangen
Am Morgen, als die Vögel wieder sangen
Und die Sonne ganz allein die Schwingen hob
Als keine zarten Silberlieder klangen
Und kein Laut den letzten Traum in Seide wog
Da hat es still zu regnen angefangen
Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen
Am Morgen, als die Vögel mit mir schwiegen
Und die Spinne ihre Netze nicht mehr fand
Da wollt′ ich mit dem Mittag mich begnügen
Als ich sah, dass meine Uhr auf Abend stand
Da hab' ich zu verstehen angefangen
Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen
Am Morgen, als der Wind mit beiden Händen
Das Herz mir nahm und in die Sonne trug
Da wusste ich, dahin muss ich mich wenden
Und an jedem Morgen wusste ich genug
Am Morgen, als die Nebelgeister gingen
Da ließ ich meine Zauberflöte klingen
Da habe ich zu leben angefangen
Am Morgen, als die Vögel wieder sangen
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