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Tod dem Biest Songtext
von Peter Edelmann

Tod dem Biest Songtext

Das Biest vergreift sich an euren Kindern (Ah)
Es schleicht sich in der Nacht an Sie heran (Nein)
Wir sind erst sicher, wenn sein Kopf
Als Trophäe an meiner Wand hängt (Genau)
Ich sage, wir töten das Biest (Tötet es)

Wenn es tot ist, sind wir sicher
Es verfolgt uns in der Nacht
Unsere Kinder will es fressen
Wenn sein Apptetit entfacht

Es verwüstet unser Städchen
Fangt es ein in seiner Gier
Es wird Zeit für uns zu handeln, Jungs
Nun kommt schon, folget mir
(Ja, ja)


Durch die Nacht, durch den Wald
Durch das Dunkel und die Schatten
Welch ein Alptraum, jeder Nerv ist angespannt
Ein Gebet, vor uns steht
Schon die Brücke eines Schlosses
Und dadrin ist etwas schreckliches verbannt

Ja, ein Biest, jeder Zahn eine Waffe
Mächtige Klaun, Mörderkrallen hat das Biest
Hört ihn brüllen, hört ihn schreien
Doch wir kehren erst heim, wenn er tot Mausetot, Tod dem Biest
Nein, das werd ich nicht zulassen
Wenn du nicht für uns bist, bist du gegen uns
Bringt den alten Mann her
Nehmt eure Hände weg
Die beiden dürfen nicht weglaufen
Und diese Kreatur warnen
Lasst uns raus
Wir werden das Dorf von dem Biest befreien
Wer kommt mit mir?
(Hier, ich, hier, ich, ich)


Licht heran, zäumet an
Zeigt mir, dass ihr keine Ängste kennt
Wir schwören auf dich, Gaston, reit du voran
Durch die Nacht, durch den Wald
Wo in dem verwunschnem Schlosse
Etwas lauert, was wir vorher niemals sahen

So ein Biest, ja so groß wie ein Felsen
Ruhe nicht, bis du′s tot vor dir siehst
Los, voran, nehmt das Beil
Nehmt das Schwert, nehmt den Pfeil
Nehmt das Schlachtlied under Heil
(Wir sind zu allem entschlossen)
(Und kommen mit seinem Kopf zurück)

Ich muss das Biest warnen
Das ist allein meine Schuld
Ach Papa, was sollen wir bloß tun?
Ruhig, ruhig, uns wird schon etwas einfallen

(Ah)
Wir verstehen das zwar nicht
Doch dies Monster ist so schrecklich
Dass das Blut in unseren Adern kaum noch fließt
Nehmt den Dolch, schützt den Leib
Eure Kinder, euer Weib
Und euer Städtchen in dem Streit
Tod dem Biest

Ich wusste es, ich wusste es
Wir waren närrisch uns Hoffnungen zu machen
Vielleicht wäre es besser gewesen
Wenn sie nie gekommen wäre
Ob es möglich ist?
Das sie uns nicht vergisst
Sacrebleu
Eindringline
Friedensbrecher
Und sie haben den Spiegel
Ha, wenn sie einen Kampf wollen, werden wir bereit sein
Wer kommt mit mir?
(Hä?)

Nehmt auch jede Beute, die ihr finden könnt
Aber vergesst nicht
Das Biest gehört mir

Banner hoch, voller Mut
Werfen wir uns ohne Angst
In das Gefecht, auf die Gefahr
Uns nicht verdrießt

Fahne weht, singt das Lied
Fünfzig Mann in Reih und Glied
Wir sind versiert auf dem Gebiet
Los, Tod dem Biest

Verzeiht mir Herr
Lass mich allein
Aber Herr, das Schloss wird angegriffen

Tod dem Biest
Tod dem Biest
Das kann nicht gutgehen
Ah, Lumiere, wir müssen etwas tun
Wartet, ich weiß es

Tod dem Biest
Tod dem Biest

Was soll wir tun, Herr?
Das spielt keine Rolle mehr
Lass Sie nur kommen

Tod dem Biest
Tod dem Biest
Tod dem Biest

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