Zimok Songtext
von Pavlidis
Zimok Songtext
Jo, Manchmal werd ich grundlos traurig
Manchmal ist das Böse gut und das versaut mich
Manchmal kann ich überhaupt nichts sehen
Sondern nur wahrnehmen
Manchmal seh ich schwarzweise Regenbogenfarben
Tropfen in den Ecken, die in meinem Zimmer rund sind
Manchmal funzelt′s - weil es kein' Grund außer Kunst gibt
Manchmal bin ich schlapp, obwohl ich Action will
Manchmal füll ich mich klar verbastelt wie Nasherville
Denn? Killen den Verstand, Gefühle fangen an zu tanzen
Manchmal bin ich einer dieser deutschen Mutanten
Im deutlichen Zustand von Verschlossenheit
Manchmal seh′n ich mich nach mehr Offenheit
Und die spirituelle Unterentwicklung
Ist mir peinlich - Manchmal spüre ich dass alles eins ist -
Höchstwahrscheinlich
Dieser Schrei der Stille
Dieser Kampf der Seele
Dies Eigentlich spielt dieses Kontrastmittel und geheime Gefühl
Ist für Manchmal viel zu viel
Und viel zu wenig
Manchmal ist Freiheit ein riesiger Käfig
Manchmal ist Freiheit ein riesiger Käfig
Strophe 2
Manchmal heißt Frei sein in dieser Welt unendlicher Grenzen
Unterricht schwänzen um wirklich zu lernen
Manchmal sieht man im Dunkeln erst den glitzernden Kern
Manchmal geh ich in mich um mich von mir zu entfernen
Manchmal heißt lieben Hassen lernen
Das Massensterben von Gehirnzellen durch chemische Drogen
Macht mich manchmal lebendig
Damit weck ich die Toten
Manchmal bin ich 'n Zombie, manchmal bin ich 'n Mensch
Manchmal hab ich ′ne Story, manchmal hab ich Talent
Manchmal bin ich verklemmt
Manchmal kommt die Liebe im Sommer über mich wie ′n Rosinenbomber
Fliegt umher,
Mein Herz verteilt Nahrung
Eine Offenbarung jagt die Nächste -
Manchmal ist die Umsetzung der Idee
Das Problem in dem ich mir begegne
Manchmal bin ich müde und bleibe lieber wach
Manchmal hab ich dieses Gefühl in mir spielt Schach
Mit meinen Gedanken, Schranken die ich öffne
Manchmal connect ich mit der
Verbundenen, heilenden Kraft und
Parallel dazu mit der dunklen Seite der Macht,
Als ob ich Darth Vader wär
Manchmal fühl' ich mich wie ′n Laserschwert
In der falschen Hand abgeparkt
Manchmal bin ich mir selbst ein Abstrakt
Und steh wie'n Schwein vor′m Uhrwerk
Dass so tut als ob alles cool wär
Manchmal suhl ich mich im Schmerz
Und puhl mir das Herz (r)aus
Auf der Suche nach Leidenschaft
Schmor im eigenen Saft, stelle fest ich bin gut durch
Manchmal besiegt mein Mut die Furcht
Manchmal werd ich laut und dadurch ruhig
Manchmal ist das Böse gut und das versaut mich
Manchmal kann ich überhaupt nichts sehen
Sondern nur wahrnehmen
Manchmal seh ich schwarzweise Regenbogenfarben
Tropfen in den Ecken, die in meinem Zimmer rund sind
Manchmal funzelt′s - weil es kein' Grund außer Kunst gibt
Manchmal bin ich schlapp, obwohl ich Action will
Manchmal füll ich mich klar verbastelt wie Nasherville
Denn? Killen den Verstand, Gefühle fangen an zu tanzen
Manchmal bin ich einer dieser deutschen Mutanten
Im deutlichen Zustand von Verschlossenheit
Manchmal seh′n ich mich nach mehr Offenheit
Und die spirituelle Unterentwicklung
Ist mir peinlich - Manchmal spüre ich dass alles eins ist -
Höchstwahrscheinlich
Dieser Schrei der Stille
Dieser Kampf der Seele
Dies Eigentlich spielt dieses Kontrastmittel und geheime Gefühl
Ist für Manchmal viel zu viel
Und viel zu wenig
Manchmal ist Freiheit ein riesiger Käfig
Manchmal ist Freiheit ein riesiger Käfig
Strophe 2
Manchmal heißt Frei sein in dieser Welt unendlicher Grenzen
Unterricht schwänzen um wirklich zu lernen
Manchmal sieht man im Dunkeln erst den glitzernden Kern
Manchmal geh ich in mich um mich von mir zu entfernen
Manchmal heißt lieben Hassen lernen
Das Massensterben von Gehirnzellen durch chemische Drogen
Macht mich manchmal lebendig
Damit weck ich die Toten
Manchmal bin ich 'n Zombie, manchmal bin ich 'n Mensch
Manchmal hab ich ′ne Story, manchmal hab ich Talent
Manchmal bin ich verklemmt
Manchmal kommt die Liebe im Sommer über mich wie ′n Rosinenbomber
Fliegt umher,
Mein Herz verteilt Nahrung
Eine Offenbarung jagt die Nächste -
Manchmal ist die Umsetzung der Idee
Das Problem in dem ich mir begegne
Manchmal bin ich müde und bleibe lieber wach
Manchmal hab ich dieses Gefühl in mir spielt Schach
Mit meinen Gedanken, Schranken die ich öffne
Manchmal connect ich mit der
Verbundenen, heilenden Kraft und
Parallel dazu mit der dunklen Seite der Macht,
Als ob ich Darth Vader wär
Manchmal fühl' ich mich wie ′n Laserschwert
In der falschen Hand abgeparkt
Manchmal bin ich mir selbst ein Abstrakt
Und steh wie'n Schwein vor′m Uhrwerk
Dass so tut als ob alles cool wär
Manchmal suhl ich mich im Schmerz
Und puhl mir das Herz (r)aus
Auf der Suche nach Leidenschaft
Schmor im eigenen Saft, stelle fest ich bin gut durch
Manchmal besiegt mein Mut die Furcht
Manchmal werd ich laut und dadurch ruhig
Writer(s): Benjamin Pavlidis, Hannes Gwisdek Lyrics powered by www.musixmatch.com