Schwert und Stein Songtext
von Patrick Stanke
Schwert und Stein Songtext
Woher wisst Ihr das? Wer ich wirklich bin?
Ich weiß, wer ich bin:
Nur der Sohn eines redlichen Manns,
ich entstamme nicht Schein und Trug!
Ihr sprecht voller List
und Verschlagenheit -
ich hab nur ein Schwert
aus dem Stein befreit,
doch Euren Wahn
und törichten Plan teil ich nicht!
Wer seid Ihr? Ein obskurer Zaub′rer,
Bringer von Übel und Pein!
Ich tat nichts.
Ich zog nur das Schwert aus dem Stein!
Spart Euch Tricks oder
dunkle Reden,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Spart Euch bloß jedes weit′re Wort,
lasst mich endlich wieder allein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein!
Das "erhabne" Ziel
bringt nur Streit und Mord!
Denn allein durch mich
starb heut ein Mann,
ganz ohne Sinn!
Sagt mir, wohin
das führt?
Ich bestimm über meine Zukunft,
diese Wahl raubt Ihr mir nicht!
Ich bau nicht auf die Gier,
die mich nur zerbricht!
Spart Euch Tricks oder
Illusionen,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Seid verdammt, seid verdammt auf ewig,
wir haben gar nichts gemein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein,
drum lasst mich allein,
lasst mich allein,
lasst mich allein!
Ich weiß, wer ich bin:
Nur der Sohn eines redlichen Manns,
ich entstamme nicht Schein und Trug!
Ihr sprecht voller List
und Verschlagenheit -
ich hab nur ein Schwert
aus dem Stein befreit,
doch Euren Wahn
und törichten Plan teil ich nicht!
Wer seid Ihr? Ein obskurer Zaub′rer,
Bringer von Übel und Pein!
Ich tat nichts.
Ich zog nur das Schwert aus dem Stein!
Spart Euch Tricks oder
dunkle Reden,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Spart Euch bloß jedes weit′re Wort,
lasst mich endlich wieder allein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein!
Das "erhabne" Ziel
bringt nur Streit und Mord!
Denn allein durch mich
starb heut ein Mann,
ganz ohne Sinn!
Sagt mir, wohin
das führt?
Ich bestimm über meine Zukunft,
diese Wahl raubt Ihr mir nicht!
Ich bau nicht auf die Gier,
die mich nur zerbricht!
Spart Euch Tricks oder
Illusionen,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Seid verdammt, seid verdammt auf ewig,
wir haben gar nichts gemein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein,
drum lasst mich allein,
lasst mich allein,
lasst mich allein!
Writer(s): Frank Wildhorn, Robin Lerner Lyrics powered by www.musixmatch.com