Untermensch Songtext
von Ost+Front
Untermensch Songtext
Untermensch im Spiegelbild
Dir scheint keine Sonne
Immergrau das Himmelszelz
Spendet keine Wonne
Zu schwach mich selbst zu richten
Hör mir beim Atmen zu
Halbtote Lebensgeister
Finden mitnichten Ruh
Wer hat mich denn geboren
Vor allem nur warum
Die heiteren Kinderscharen
Dachten ich wäre dumm
So steh ich nun im Regen
Und verfasse diese Zeilen
Ist die Seele einmal taub
Ist sie kaum mehr noch zu heilen
Depressionen
Wollen mich nicht schonen
Rauben mir mein Lachen
Fesseln mich ans Bett
Schaut ihn an
Ein Untermensch
Wie du und ich
Wir waren schön
Vergesst uns nicht
Wo bleibt die Sonne
Wo bleibt die Wärme
Wo bleibt das Licht
Ich seh es nicht
Wo bleibt der Sommer
Wo bleibt die Hoffnung
Wo bleibt der Zug
Es ist genug
Depressionen
Wollen mich nicht schonen
Rauben mir mein Lachen
Fesseln mich ans Bett
Schaut ihn an
Ein Untermensch
Wie du und ich
Wir waren schön
Vergesst uns nicht
Ein Untermensch
Wie du und ich
Wir waren schön
Vergesst uns nicht
Dir scheint keine Sonne
Immergrau das Himmelszelz
Spendet keine Wonne
Zu schwach mich selbst zu richten
Hör mir beim Atmen zu
Halbtote Lebensgeister
Finden mitnichten Ruh
Wer hat mich denn geboren
Vor allem nur warum
Die heiteren Kinderscharen
Dachten ich wäre dumm
So steh ich nun im Regen
Und verfasse diese Zeilen
Ist die Seele einmal taub
Ist sie kaum mehr noch zu heilen
Depressionen
Wollen mich nicht schonen
Rauben mir mein Lachen
Fesseln mich ans Bett
Schaut ihn an
Ein Untermensch
Wie du und ich
Wir waren schön
Vergesst uns nicht
Wo bleibt die Sonne
Wo bleibt die Wärme
Wo bleibt das Licht
Ich seh es nicht
Wo bleibt der Sommer
Wo bleibt die Hoffnung
Wo bleibt der Zug
Es ist genug
Depressionen
Wollen mich nicht schonen
Rauben mir mein Lachen
Fesseln mich ans Bett
Schaut ihn an
Ein Untermensch
Wie du und ich
Wir waren schön
Vergesst uns nicht
Ein Untermensch
Wie du und ich
Wir waren schön
Vergesst uns nicht
Writer(s): Herrmann Ostfront Lyrics powered by www.musixmatch.com