Yavië – Der Winter naht Songtext
von Oonagh
Yavië – Der Winter naht Songtext
Heut′ nacht im Feuerschein schließt sich der Kreis
Der Sommer neigt sich vor dem nahen Eis
Sein Atem treibt's im Wind
Der letzte Tanz beginnt
Bevor der Wald sein Kleid zu Boden streift
Die Fackel leuchtet dir den Weg hinauf
Und mit dem Mondlicht steigt die Flamme auf
Geister der Waldesnacht
Die Feuer sind entfacht
Zeigt sich der Winter heut so treibt ihn aus
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Die Kraft erwacht in uns an diesem Ort
Das Rad des Lebens dreht sich mit uns fort
Blick in die Glut und sieh′ die Welt im Funkenspiel
Sie wächst mit jedem Lied mit jeden Wort
Woher wir kommen und wohin wir geh'n
Für den Moment kannst du dein Schicksal seh'n
Es löst sich auf in Rauch und steigt zum Himmel auf
Kein Mensch wird seine Wege je versteh′n
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Yávië, yávië Hrívë túla
Heut′ nacht im Feuerschein schließt sich der Kreis
Wir geh'n den Pfad, den uns das Feuer weißt
Geht dieser Tanz vorbei, beginnt die kalte Zeit
Die letzten Flammen vor dem nahen Eis
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Yávië, yávië Hrívë túla
Der Sommer neigt sich vor dem nahen Eis
Sein Atem treibt's im Wind
Der letzte Tanz beginnt
Bevor der Wald sein Kleid zu Boden streift
Die Fackel leuchtet dir den Weg hinauf
Und mit dem Mondlicht steigt die Flamme auf
Geister der Waldesnacht
Die Feuer sind entfacht
Zeigt sich der Winter heut so treibt ihn aus
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Die Kraft erwacht in uns an diesem Ort
Das Rad des Lebens dreht sich mit uns fort
Blick in die Glut und sieh′ die Welt im Funkenspiel
Sie wächst mit jedem Lied mit jeden Wort
Woher wir kommen und wohin wir geh'n
Für den Moment kannst du dein Schicksal seh'n
Es löst sich auf in Rauch und steigt zum Himmel auf
Kein Mensch wird seine Wege je versteh′n
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Yávië, yávië Hrívë túla
Heut′ nacht im Feuerschein schließt sich der Kreis
Wir geh'n den Pfad, den uns das Feuer weißt
Geht dieser Tanz vorbei, beginnt die kalte Zeit
Die letzten Flammen vor dem nahen Eis
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Yávië, yávië Hantëammë lyë
Yávië, yávië Sé i nárcálë
Laitëammë síra I cemnë annar
Yávië, yávië Hrívë túla
Yávië, yávië Hrívë túla
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer Lyrics powered by www.musixmatch.com