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Das Weibe Licht Songtext
von Oomph!

Das Weibe Licht Songtext

Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht

Dein Herz in meiner Hand
Dein Blut auf meiner Haut
Du schaust in mein Gesicht, doch du siehst mich nicht
Die Hände fest am Hals
Die Nägel tief im Fleisch
Ich flüster dir ins Ohr, doch du hörst mich nicht

Hörst du die Engel singen?
Spürst du die sanften Schwinge?
Hat sich das Warten nicht gelohnt?
Spürst du die Wärme kommen?
Hast du den Berg erklommen?
Siehst du das weiße Licht?


Hörst du die Engel singen?
Hörst du die Harfen klingen?
Hat sich das Leiden nicht gelohnt?
Spürst du die Wärme kommen?
Hast du den Berg erklommen?
Siehst du den Himmel nicht?

Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht

Dein Atem in der Hand
Dein Schrei in meiner Haut
Ich drück dich fest an mich, doch ich spür dich nicht
Dein Schmerz in meinem Mund
Mein Schweiß in deinem Haar
Die Angst in deinem Blick, endlich kennst du mich

Hörst du die Engel singen?
Spürst du die sanften Schwinge?
Hat sich das Warten nicht gelohnt?
Spürst du die Wärme kommen?
Hast du den Berg erklommen?
Siehst du das weiße Licht?


Hörst du die Engel singen?
Hörst du die Harfen klingen?
Hat sich das Leiden nicht gelohnt?
Spürst du die Wärme kommen?
Hast du den Berg erklommen?
Siehst du den Himmel nicht?

Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht für mich
Fütter das weiße Licht

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