Anarchie Songtext
von Olli Banjo
Anarchie Songtext
Sie ist Anarchie.
Du weißt es, ich hab′ dich geliebt und das von Anfang an
Ich weiß, wir fahr'n durch diese Welt in einer Achterbahn
Rauf und runter, rechts und links, ja, ich kenn dein′ Wunsch
Die Zeit zeichnet wunderschöne Linien, wir verändern uns
Wir zieh'n weiter, wir lassen los
Ich häng' dein Bild nicht ab, nein, es macht mich froh
Ich schließe Frieden mit den Geistern und ich hoff′ es klappt
Ich bin dankbar, dass ich dich getroffen hab′
Ich lieg' zwar oft noch wach, in der Hoffnung, dass
Es doch noch klappt, dass der Knopf noch passt
Die Zeit heilt und verändert viel
Doch selbst Einstein sagt, es ist relativ
Ich zieh′ mir fließende Energie
Aus der Bewegung, dem Strom, c'est la vie
Gefühle lassen sich nicht umerziehen
Und manche Dinge klappen einfach nie, gehen immer schief
Und alles, was uns jemals das Herz antrieb
Was uns hell erschien, muss in′ Keller zieh'n
Ich lass los, ich lass Jana ziehen
Liebe kennt keine Ketten sie ist Anarchie
Sie ist frei und wild, sie macht was sie will
Sie kommt von weit her und lässt sich nicht einsperren
Sie lässt sich gar nichts sagen und will alles haben
Ich glaube oft, es sollte so sein
Es ist ein wunderschöner Schatz aus einer goldenen Zeit
Er geht nicht weg, er folgt mir, er bleibt
Schläft tief in mei′m Gedächtnis, ich hoffe du weißt
Jeder Fehler ist verschieden, doch die folgen sind gleich
Das Herz ist riesengroß, nur der Kopf ist zu klein
Du musst nix tun, um meine Hoffnung zu bleiben
Ich hoff' ich kann eines Tages Gebrochenes heilen
Je stärker man zieht, desto schwerer wird's
Ich lass los, lass dich gehen, ich bin therapiert
Alles ist bestens geregelt in unserer Galaxie
Nur Liebe macht, was sie will, sie ist Anarchie
Meine Olle ist weg und ich sing′ den Blues
Sie packt die Sachen zusammen, nein, ihr geht′s nicht gut
Sie nimmt mir alles weg, sogar meinen Hund
Sie tut mir wirklich weh, oh, das kann sie gut
Ich kann ohne sie nicht existier'n
Warum kann sie das nicht akzeptier′n?
Ist das wirklich so schwer zu versteh'n?
Okay, meine Olle ist weg und ich sing′ den Blues
Ihr neuer Freund ist hässlich und nicht sehr klug
Er stinkt nach fiesem Schweiß und nach alten Schuhen
Ich will den Typ nicht schlagen, ich will ihm nichts tun
Meine Olle ist weg und ich sing' den Blues
Sie tut mir schrecklich weh, nein, das tut nicht gut
Sie wirft mit Porzellan, ja, das ist ihr Beruf
Sie provoziert mich mies und das bis auf′s Blut
Du weißt es, ich hab′ dich geliebt und das von Anfang an
Ich weiß, wir fahr'n durch diese Welt in einer Achterbahn
Rauf und runter, rechts und links, ja, ich kenn dein′ Wunsch
Die Zeit zeichnet wunderschöne Linien, wir verändern uns
Wir zieh'n weiter, wir lassen los
Ich häng' dein Bild nicht ab, nein, es macht mich froh
Ich schließe Frieden mit den Geistern und ich hoff′ es klappt
Ich bin dankbar, dass ich dich getroffen hab′
Ich lieg' zwar oft noch wach, in der Hoffnung, dass
Es doch noch klappt, dass der Knopf noch passt
Die Zeit heilt und verändert viel
Doch selbst Einstein sagt, es ist relativ
Ich zieh′ mir fließende Energie
Aus der Bewegung, dem Strom, c'est la vie
Gefühle lassen sich nicht umerziehen
Und manche Dinge klappen einfach nie, gehen immer schief
Und alles, was uns jemals das Herz antrieb
Was uns hell erschien, muss in′ Keller zieh'n
Ich lass los, ich lass Jana ziehen
Liebe kennt keine Ketten sie ist Anarchie
Sie ist frei und wild, sie macht was sie will
Sie kommt von weit her und lässt sich nicht einsperren
Sie lässt sich gar nichts sagen und will alles haben
Ich glaube oft, es sollte so sein
Es ist ein wunderschöner Schatz aus einer goldenen Zeit
Er geht nicht weg, er folgt mir, er bleibt
Schläft tief in mei′m Gedächtnis, ich hoffe du weißt
Jeder Fehler ist verschieden, doch die folgen sind gleich
Das Herz ist riesengroß, nur der Kopf ist zu klein
Du musst nix tun, um meine Hoffnung zu bleiben
Ich hoff' ich kann eines Tages Gebrochenes heilen
Je stärker man zieht, desto schwerer wird's
Ich lass los, lass dich gehen, ich bin therapiert
Alles ist bestens geregelt in unserer Galaxie
Nur Liebe macht, was sie will, sie ist Anarchie
Meine Olle ist weg und ich sing′ den Blues
Sie packt die Sachen zusammen, nein, ihr geht′s nicht gut
Sie nimmt mir alles weg, sogar meinen Hund
Sie tut mir wirklich weh, oh, das kann sie gut
Ich kann ohne sie nicht existier'n
Warum kann sie das nicht akzeptier′n?
Ist das wirklich so schwer zu versteh'n?
Okay, meine Olle ist weg und ich sing′ den Blues
Ihr neuer Freund ist hässlich und nicht sehr klug
Er stinkt nach fiesem Schweiß und nach alten Schuhen
Ich will den Typ nicht schlagen, ich will ihm nichts tun
Meine Olle ist weg und ich sing' den Blues
Sie tut mir schrecklich weh, nein, das tut nicht gut
Sie wirft mit Porzellan, ja, das ist ihr Beruf
Sie provoziert mich mies und das bis auf′s Blut
Writer(s): Roman Preylowski, Oliver Otubanjo Lyrics powered by www.musixmatch.com