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Weit, weit von hier Songtext
von Oliver Frank

Weit, weit von hier Songtext

In einer langen Nacht, die Zeit hielt den Atem
Die Sterne gingen auf, als ich dich in die Arme nahm
Dein Feuer auf der Haut, du spielst mit deinem Haar
Du hast mich längst durchschaut, Sehnsucht wird wahr

Weit, weit vor mir (weit, weit vor mir) tanzen Wellen, singt das Meer (amore)
Weit, weit bei dir (weit, weit bei dir) wacht heut Nacht ein Traum von mir
Und ich tanz ganz leis mit dem Schatten an der Wand
Und stell mir vor, ich bin bei dir im heißen, heißen Sand


Die Spuren einer Nacht, denn Träume kommen nie allein
Die Sehnsucht nahm mich mit, vielleicht muss das so immer sein
Dein Blick hielt meinen fest, auf dem Weg zum Glück
Einfach fort mit dir und nie mehr zurück

Weit, weit vor mir (weit, weit vor mir) tanzen Wellen, singt das Meer (amore)
Weit, weit bei dir (weit, weit bei dir) wacht heut Nacht ein Traum von mir
Und ich tanz ganz leis mit dem Schatten an der Wand
Und stell mir vor, ich bin bei dir im heißen, heißen Sand

Und ich tanz ganz leis mit dem Schatten an der Wand
Und stell mir vor, ich bin bei dir im heißen, heißen Sand

Weit, weit vor mir (weit, weit vor mir) tanzen Wellen, singt das Meer (amore)
Weit, weit bei dir (weit, weit bei dir) wacht heut Nacht ein Traum von mir
Und ich tanz ganz leis mit dem Schatten an der Wand
Und stell mir vor, ich bin bei dir im heißen, heißen Sand

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