Ich lieb' die Berge meiner Heimat Songtext
von Oesch's die Dritten
Ich lieb' die Berge meiner Heimat Songtext
Ganz einsam zwischen Eis und Schnee
Da steht′s auf steiler Höh'
Das Edelweiß so zart und klein
Es kann nichts schöner sein.
Ja wenn ich auf die Berge geh′
Und dann das Bliamal seh'
Spühr' ich es gleich im Herzen drin
Es kommt mir in den Sinn:
Ich lieb′ die Berge meiner Heimat
Sie leuchten hell im Abendrot
Und golden schimmern Wald und Täler
So wie ein Wunder immer fort.
Ich brauch′ die Menschen die hier leben
Da fühl' ich Glück und mein Zuhaus
Ja die Natur sie gibt uns Zeichen
Von ihr geht Ruh′ und Frieden aus.
Ganz einsam zwischen Eis und Schnee
Da wohnt's auf steiler Höh′
Ein Mädchen ja so zart und klein
Es kann nichts schöner sein.
Ja wenn ich auf die Berge geh
Und dann das Maderl seh'
Spühr′ ich es gleich im Herzen drin
Es kommt mir in den Sinn:
Ich lieb' die Berge meiner Heimat
Sie leuchten hell im Abendrot
Und golden schimmern Wald und Täler
So wie ein Wunder immer fort.
Ich brauch' die Menschen die hier leben
Da fühl′ ich Glück und mein Zuhaus
Ja die Natur sie gibt uns Zeichen
Von ihr geht Ruh′ und Frieden aus.
Ja die Natur sie gibt uns Zeichen
Von ihr geht Ruh' und Frieden aus.
Da steht′s auf steiler Höh'
Das Edelweiß so zart und klein
Es kann nichts schöner sein.
Ja wenn ich auf die Berge geh′
Und dann das Bliamal seh'
Spühr' ich es gleich im Herzen drin
Es kommt mir in den Sinn:
Ich lieb′ die Berge meiner Heimat
Sie leuchten hell im Abendrot
Und golden schimmern Wald und Täler
So wie ein Wunder immer fort.
Ich brauch′ die Menschen die hier leben
Da fühl' ich Glück und mein Zuhaus
Ja die Natur sie gibt uns Zeichen
Von ihr geht Ruh′ und Frieden aus.
Ganz einsam zwischen Eis und Schnee
Da wohnt's auf steiler Höh′
Ein Mädchen ja so zart und klein
Es kann nichts schöner sein.
Ja wenn ich auf die Berge geh
Und dann das Maderl seh'
Spühr′ ich es gleich im Herzen drin
Es kommt mir in den Sinn:
Ich lieb' die Berge meiner Heimat
Sie leuchten hell im Abendrot
Und golden schimmern Wald und Täler
So wie ein Wunder immer fort.
Ich brauch' die Menschen die hier leben
Da fühl′ ich Glück und mein Zuhaus
Ja die Natur sie gibt uns Zeichen
Von ihr geht Ruh′ und Frieden aus.
Ja die Natur sie gibt uns Zeichen
Von ihr geht Ruh' und Frieden aus.
Writer(s): Johann Mathis, Peter Steinlechner, Walter Oberbrandacher Lyrics powered by www.musixmatch.com