Ocean Songtext
von ODMGDIA
Ocean Songtext
Man sagt viele Wege führ′n nach Rom
Doch sind bedeckt von weißem Schnee
Nur eine rote Rose sticht heraus
Zwischen all dem grünen Klee
Und der Duft verführt mich wieder
Aber die Dornen tun mir weh
Doch auch die Sonne küsst den Horizont
Bevor sie untergeht
Keine Kraft mehr, keiner lacht mehr
Eine Nacht mehr und ich beiß ins Gras
Doch um in die geisteskranke, breite Masse
Reinzupassen fehlt mir der Stock im Arsch
Schon lange kein Ziel mehr in Aussicht
Sag mir woran soll ich bitte noch glauben
Ich zitter und kauer inmitten von Mauern
Der Nachgeschmack bitter und sauer
Wieder schau ich in Augen die fremd sind
Wieder rauch ich so lang bis mir schlecht wird
Alleine da draußen, alleine Zuhause
Wieder unerwünscht in mein eig'nen vier Wänden
Wieder wurd′ ich verführt ohne dass ich den Grund versteh'
Doch auch die Sonne küsst den Horizont bevor sie untergeht
Man sagt viele Wege führ'n nach Rom
Doch sind bedeckt von weißem Schnee
Nur eine rote Rose sticht heraus
Zwischen all dem grünen Klee
Und der Duft verführt mich wieder
Aber die Dornen tun mir weh
Doch auch die Sonne küsst den Horizont
Bevor sie untergeht
Alleine durch den Sturm und ich bin der Kapitän
Doch Blitz und Donner schicken mich hinunter an den Grund der See
Und der Ozean ist groß doch keine Insel ist in Sicht
Und ich schwimme Richtung Horizont aber finden tu′ ich nichts
Du bist wie die Liebe die mich hält, denn nur mit dir bin ich ich
Du bist wie Tinkerbell, dein Sternenstaub, er kitzelt mein Gesicht
Verlorene Jungs in meiner Crib, jeder weiß wie du so tickst
Aber niemand ist gut genug für dich, denn billig bist du nicht
Doch ich nehm′ Kredite auf, geb dir alles
Bevor ich dich verlier' geh ich lieber drauf
Keine Liaison, wenn ich falle
Nimmst du mich in den Arm und fängst mich auf
Du hängst mich auf, erkenn′ mich kaum
Selbst mein ganzer Körper voll Gänsehaut
Will endlich aus dem Gefängnis raus
Aber wenn du bei mir bist verdräng' ich bloß
Du gibst mir ′n Gefühl von Unsterblichkeit
Mit dir fühlt es sich an als wär ich frei
Spiegelbild nur ein Herz aus Stein
Aber du lässt mich spür'n endlich wer zu sein
Du gibst mir ein Gefühl von Unsterblichkeit
Mit dir fühlt es sich an als wär ich frei
Spiegelbild nur ein Herz aus Stein
Ich renn soweit, bis ich das Meer erreich
Man sagt viele Wege führ′n nach Rom
Doch sind bedeckt von weißem Schnee
Nur eine rote Rose sticht heraus
Zwischen all dem grünen Klee
Und der Duft verführt mich wieder
Aber die Dornen tun mir weh
Doch auch die Sonne küsst den Horizont
Bevor sie untergeht
Alleine durch den Sturm und ich bin der Kapitän
Doch Blitz und Donner schicken mich hinunter an den Grund der See
Und der Ozean ist groß doch keine Insel ist in Sicht
Und ich schwimme Richtung Horizont aber finden tu' ich nichts
Doch sind bedeckt von weißem Schnee
Nur eine rote Rose sticht heraus
Zwischen all dem grünen Klee
Und der Duft verführt mich wieder
Aber die Dornen tun mir weh
Doch auch die Sonne küsst den Horizont
Bevor sie untergeht
Keine Kraft mehr, keiner lacht mehr
Eine Nacht mehr und ich beiß ins Gras
Doch um in die geisteskranke, breite Masse
Reinzupassen fehlt mir der Stock im Arsch
Schon lange kein Ziel mehr in Aussicht
Sag mir woran soll ich bitte noch glauben
Ich zitter und kauer inmitten von Mauern
Der Nachgeschmack bitter und sauer
Wieder schau ich in Augen die fremd sind
Wieder rauch ich so lang bis mir schlecht wird
Alleine da draußen, alleine Zuhause
Wieder unerwünscht in mein eig'nen vier Wänden
Wieder wurd′ ich verführt ohne dass ich den Grund versteh'
Doch auch die Sonne küsst den Horizont bevor sie untergeht
Man sagt viele Wege führ'n nach Rom
Doch sind bedeckt von weißem Schnee
Nur eine rote Rose sticht heraus
Zwischen all dem grünen Klee
Und der Duft verführt mich wieder
Aber die Dornen tun mir weh
Doch auch die Sonne küsst den Horizont
Bevor sie untergeht
Alleine durch den Sturm und ich bin der Kapitän
Doch Blitz und Donner schicken mich hinunter an den Grund der See
Und der Ozean ist groß doch keine Insel ist in Sicht
Und ich schwimme Richtung Horizont aber finden tu′ ich nichts
Du bist wie die Liebe die mich hält, denn nur mit dir bin ich ich
Du bist wie Tinkerbell, dein Sternenstaub, er kitzelt mein Gesicht
Verlorene Jungs in meiner Crib, jeder weiß wie du so tickst
Aber niemand ist gut genug für dich, denn billig bist du nicht
Doch ich nehm′ Kredite auf, geb dir alles
Bevor ich dich verlier' geh ich lieber drauf
Keine Liaison, wenn ich falle
Nimmst du mich in den Arm und fängst mich auf
Du hängst mich auf, erkenn′ mich kaum
Selbst mein ganzer Körper voll Gänsehaut
Will endlich aus dem Gefängnis raus
Aber wenn du bei mir bist verdräng' ich bloß
Du gibst mir ′n Gefühl von Unsterblichkeit
Mit dir fühlt es sich an als wär ich frei
Spiegelbild nur ein Herz aus Stein
Aber du lässt mich spür'n endlich wer zu sein
Du gibst mir ein Gefühl von Unsterblichkeit
Mit dir fühlt es sich an als wär ich frei
Spiegelbild nur ein Herz aus Stein
Ich renn soweit, bis ich das Meer erreich
Man sagt viele Wege führ′n nach Rom
Doch sind bedeckt von weißem Schnee
Nur eine rote Rose sticht heraus
Zwischen all dem grünen Klee
Und der Duft verführt mich wieder
Aber die Dornen tun mir weh
Doch auch die Sonne küsst den Horizont
Bevor sie untergeht
Alleine durch den Sturm und ich bin der Kapitän
Doch Blitz und Donner schicken mich hinunter an den Grund der See
Und der Ozean ist groß doch keine Insel ist in Sicht
Und ich schwimme Richtung Horizont aber finden tu' ich nichts
Writer(s): Thiemo Brunssen, Jannis Stockmann Lyrics powered by www.musixmatch.com