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Unbesiegbar Songtext
von Ochmoneks

Unbesiegbar Songtext

Viel zu lange war ich weg
Zu lang am Boden, zu tief im Dreck
Dunkle Zeiten, Sturm und Pleiten
Sollten meinen Weg begleiten
Doch auch die allertiefsten Wunden
Werden irgendwann zu Narben
Und jetzt geht es wieder los
Auch ohne Hände die mich tragen
Und von mir aus ganz allein

Kein Ziel zu hoch, kein Weg zu weit
Egal was kommt, ich bin bereit
Kein Kampf zu hart, kein Traum zu viel
Ich glaub an mich und mein Gefühl
Dass ich unbesiegbar bin
Wenn ich will
Dass ich unbesiegbar bin
Wenn ich will


Ja ich weiß wie es sich anfühlt
Wenn Träume zerrinnen
Doch ich sag dir wie es ist
Wer nichts wagt, wird nie gewinnen
Ihr habt mich unterschätzt
Oft verletzt und draufgesetzt
Doch das ist Vergangenheit
Denn jetzt bin ich unbesiegbar
Und hier kommt meine Zeit

Kein Ziel zu hoch, kein Weg zu weit
Egal was kommt, ich bin bereit
Kein Kampf zu hart, kein Traum zu viel
Ich glaub an mich und mein Gefühl
Dass ich unbesiegbar bin
Wenn ich will
Dass ich unbesiegbar bin
Wenn ich will

Kein Ziel zu hoch, kein Weg zu weit
Egal was kommt, ich bin bereit
Kein Kampf zu hart, kein Traum zu viel
Ich glaub an mich und mein Gefühl

Kein Ziel zu hoch, kein Weg zu weit
Egal was kommt, wir sind bereit
Kein Kampf zu hart, kein Traum zu viel
Wir glauben nur an das Gefühl

Dass wir unbesiegbar sind
Dass wir unbesiegbar sind
Unbesiegbar sind

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