Der Greis und die Reiterin Songtext
von Nocte Obducta
Der Greis und die Reiterin Songtext
Einst fragte ich in tiefer Nacht den alten Mann
Der mir aus dem Schwarz der Spiegel stumm entgegenblickte
Was raubt dir Schlaf und Seele, raubt dein Morgenrot?
Und er sah mich an und lächelte nur kurz, als trüb er nickte
Es ist die Angst vor Taubheit und doch die Angst vor lieblichem Gesang
Der dich taub macht für den Klang der Hufe eines bleichen Pferds
Es war damals im fünften Mond
Von tausend Schlachten ausgeblutet und verheert war das Land
Als sie im Lichtkranz neuen Lebens dort am Horizont stand
Das Unheil kam als Königin am Ende eines Krieges
Verderbnis, die in süßen Liedern um mein Herz sich schloss
Ihr Licht durchflutete das Land mit trügerischem Frieden
Und vor den Toren thronte sie auf einem fahlen Ross
Der mir aus dem Schwarz der Spiegel stumm entgegenblickte
Was raubt dir Schlaf und Seele, raubt dein Morgenrot?
Und er sah mich an und lächelte nur kurz, als trüb er nickte
Es ist die Angst vor Taubheit und doch die Angst vor lieblichem Gesang
Der dich taub macht für den Klang der Hufe eines bleichen Pferds
Es war damals im fünften Mond
Von tausend Schlachten ausgeblutet und verheert war das Land
Als sie im Lichtkranz neuen Lebens dort am Horizont stand
Das Unheil kam als Königin am Ende eines Krieges
Verderbnis, die in süßen Liedern um mein Herz sich schloss
Ihr Licht durchflutete das Land mit trügerischem Frieden
Und vor den Toren thronte sie auf einem fahlen Ross
Writer(s): Marcel Breuer Lyrics powered by www.musixmatch.com