Bei den Ruinen Songtext
von Nocte Obducta
Bei den Ruinen Songtext
Die Brücken geborsten
Die Stadt in Trümmern
Es säumen die breite Straße in ihr ausgebranntes Herz
Kolossale, spröde, mitleidige Skulpturen
In steinernen Augen einen bleiernen Schmerz
Die Schönheit in Scherben
Verderbt die Alleen Auf dem Fluss,
Der den Anfang von Großem sah, treiben die kindlichen Leichen
Vergangener Tage
Verlorener Wege
Verratener Pläne
Verworfener Bilder
Verwitterter Zeichen
Es winken bleiche Hände mich hin zu einem Ende
Es soll beginnen bei den Ruinen
Die fahle Schönheit in den Nebelschwaden
Am Rande der Ruinenstadt hinter den Nekropolen
Sie mag ein Trugbild sein
Doch wenn nur noch das Irrlicht bleibt als einz′ger Schein
Dann soll der Tod mich holen
Denn jeder stirbt allein
Doch wenn da Gnade ist
Hinter unseren kollabierten Städten
Dann soll mein banges Herz, das weiterzieht, mich retten
Es bersten weiter Brücken hinter mir
Die Stadt in Trümmern
Es säumen die breite Straße in ihr ausgebranntes Herz
Kolossale, spröde, mitleidige Skulpturen
In steinernen Augen einen bleiernen Schmerz
Die Schönheit in Scherben
Verderbt die Alleen Auf dem Fluss,
Der den Anfang von Großem sah, treiben die kindlichen Leichen
Vergangener Tage
Verlorener Wege
Verratener Pläne
Verworfener Bilder
Verwitterter Zeichen
Es winken bleiche Hände mich hin zu einem Ende
Es soll beginnen bei den Ruinen
Die fahle Schönheit in den Nebelschwaden
Am Rande der Ruinenstadt hinter den Nekropolen
Sie mag ein Trugbild sein
Doch wenn nur noch das Irrlicht bleibt als einz′ger Schein
Dann soll der Tod mich holen
Denn jeder stirbt allein
Doch wenn da Gnade ist
Hinter unseren kollabierten Städten
Dann soll mein banges Herz, das weiterzieht, mich retten
Es bersten weiter Brücken hinter mir
Writer(s): Marcel Breuer Lyrics powered by www.musixmatch.com