Trance Songtext
von NMZS
Trance Songtext
Um mich rum ist es laut, doch innen bin ich ruhig
Keine Zweifel, keine Furcht, ich zieh es durch (Zieh es durch)
(Halb) halbwach, Halbschlaf, doch hochkonzentriert
Komplett gleichgültig, gleichzeitig hochmotiviert
Kleine feine Perlen aus Schweiß ziehen über meine Stirn
Manchmal hab ich das Gefühl, fast zu hyperventilieren
Und ich (schmeck) schmecke den Himmel, (riech) rieche den Boden
Neuronen feuern, nein, keine Drogen, keine Hypnose (Nein)
Unten ist oben, Erhöhung gleich Erniedrigung
Ja, ich finde Befriedigung in diesem Delirium
Und es fühlt sich an als wäre ich jemand anders
Und ich spreche mein sich ständig wandelndes Mantra
Diese Stimme ist nicht meine und nein, das ist nicht geflunkert
Wenn ich sage, sie kommt tief von unten aus dem Dunkeln
Irgendwo, da sitzt irgendwas und es hat immer Hunger
Ich öffne diese Tür, geh runter, zähle die Sekunden, bis zur
Trance, die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrochen aus dem Dunkeln, das Unterbewusste
Die letzten Stimmen, die munkeln, verstummen,
lass dich einfach fallen, du fällst in Trance,
die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrabbelt aus der Grube und macht dich zu seiner Hure
Komm, hör auf, dich zu belügen und genieß jede Minute
Je kühler du nach außen wirkst, umso heißer brauts sich zusammen
Klatschnasser Schweiß lässt dich frösteln und die Erschöpfung macht dich dösig
Bis der Kopf auf den Lenker knallt und deine Augen
Im gleißenden Gegenlicht erglühen
Dieser unfassbare Moment, über den du nur ausweichend sprechen kannst
Weil du sonst kollidierst und inmitten zerbrochener Inneneinrichtung
Und fehlender Erinnerung erwachst
Schleichende Einbrüche am schlimmsten in der Nacht
Sobald du durch das Kissen in die bodenlose Schwärze fällst
Die selbst entscheidet, wann sie dich wieder ausscheidet
Du schläfst drei Nächte am Stück nicht und dann zwei Tage lang durch
Grau von der Dehydration, aber kein Durst
Keine Bewegung, kein falsches Wort
Bloß keinen Gedanken an diesen kalten Ort
Doch aus der Hitze deiner Decke schält sich der Albdruck heraus
Er füllt sich mit deinem Angstschweiß und du fällst in
Trance, die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrochen aus dem Dunkeln, das Unterbewusste
Die letzten Stimmen, die munkeln, verstummen,
lass dich einfach fallen, du fällst in Trance,
die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrabbelt aus der Grube und macht dich zu seiner Hure
Komm, hör auf, dich zu belügen und genieß jede Minute
Keine Zweifel, keine Furcht, ich zieh es durch (Zieh es durch)
(Halb) halbwach, Halbschlaf, doch hochkonzentriert
Komplett gleichgültig, gleichzeitig hochmotiviert
Kleine feine Perlen aus Schweiß ziehen über meine Stirn
Manchmal hab ich das Gefühl, fast zu hyperventilieren
Und ich (schmeck) schmecke den Himmel, (riech) rieche den Boden
Neuronen feuern, nein, keine Drogen, keine Hypnose (Nein)
Unten ist oben, Erhöhung gleich Erniedrigung
Ja, ich finde Befriedigung in diesem Delirium
Und es fühlt sich an als wäre ich jemand anders
Und ich spreche mein sich ständig wandelndes Mantra
Diese Stimme ist nicht meine und nein, das ist nicht geflunkert
Wenn ich sage, sie kommt tief von unten aus dem Dunkeln
Irgendwo, da sitzt irgendwas und es hat immer Hunger
Ich öffne diese Tür, geh runter, zähle die Sekunden, bis zur
Trance, die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrochen aus dem Dunkeln, das Unterbewusste
Die letzten Stimmen, die munkeln, verstummen,
lass dich einfach fallen, du fällst in Trance,
die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrabbelt aus der Grube und macht dich zu seiner Hure
Komm, hör auf, dich zu belügen und genieß jede Minute
Je kühler du nach außen wirkst, umso heißer brauts sich zusammen
Klatschnasser Schweiß lässt dich frösteln und die Erschöpfung macht dich dösig
Bis der Kopf auf den Lenker knallt und deine Augen
Im gleißenden Gegenlicht erglühen
Dieser unfassbare Moment, über den du nur ausweichend sprechen kannst
Weil du sonst kollidierst und inmitten zerbrochener Inneneinrichtung
Und fehlender Erinnerung erwachst
Schleichende Einbrüche am schlimmsten in der Nacht
Sobald du durch das Kissen in die bodenlose Schwärze fällst
Die selbst entscheidet, wann sie dich wieder ausscheidet
Du schläfst drei Nächte am Stück nicht und dann zwei Tage lang durch
Grau von der Dehydration, aber kein Durst
Keine Bewegung, kein falsches Wort
Bloß keinen Gedanken an diesen kalten Ort
Doch aus der Hitze deiner Decke schält sich der Albdruck heraus
Er füllt sich mit deinem Angstschweiß und du fällst in
Trance, die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrochen aus dem Dunkeln, das Unterbewusste
Die letzten Stimmen, die munkeln, verstummen,
lass dich einfach fallen, du fällst in Trance,
die dich überfällt, überkommt
Keine Chance, dagegen anzukommen – D-Dong-Dong
Es kommt gekrabbelt aus der Grube und macht dich zu seiner Hure
Komm, hör auf, dich zu belügen und genieß jede Minute
Writer(s): paul hunck, evgeni kochmann Lyrics powered by www.musixmatch.com