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Fremd in der Welt Songtext
von Niels Frevert

Fremd in der Welt Songtext

Gefrorener Atem, das Kratzen der Kufen, verlassenes Stadion
Ich gleite durch die Dunkelheit vor mich hin, als würde ich schweben
Und ich dreh′ mich und dreh' mich, dreh′ mich im Kreis
Dreh' Pirouetten auf dünnem Eis
Ich springe und springe ein'n doppelten Salchow
Und lande und lande in mein′m Glitzertrikot

Fremd in der Welt, fremd in der Welt
Fremd in der Welt

Du-du-dup-düh, düdn-dü-dö-du
Du-du-dup-düh, düdn-dü-dö-du
Du-du-dup-düh, Du-du-dup-düh
Du-du-dup-düh, düdn-dü-dö-du


Unter der Zeltdachkuppel, hoch oben über′m Rund der Manege
Freitagabend, Spätvorstellung, es riecht nach Popcorn und Späne
Und ich tanze und tanze auf ein'm Seil ohne Netz
Immer Tochter der Luft, immer auf dem Trapez
Und ich schaukel′ und schaukel', zweieinhalbfacher Salto
Erst greif′ ich ins Leere, und dann lass' ich los

Fremd in der Welt, fremd in der Welt
Fremd in der Welt

Fremd in der Welt, fremd in der Welt
Fremd in der Welt

Und ich singe und singe, nachtigallgleich
Ich sing′ in ein'm Käfig, in dem der Algorithmus nicht greift
Und ich springe und springe durch brennende Reifen
Und über mein'n Schatten, nur um bei Euch zu sein

Fremd in der Welt, fremd in der Welt
Fremd in der Welt

Fremd in der Welt, fremd in der Welt
Fremd in der Welt

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