Frei wie der Wind Songtext
von Neon
Frei wie der Wind Songtext
Die Zeit war schön,
Doch jetzt ist Schluss ich komm′ noch gar nicht richtig drauf klar.
Wir trennen uns, ein letzter Kuss,
Jetzt wird uns klar, dass es das war.
Doch wenn eine Tür sich schließt und man auch mal Tränen vergießt,
Eine andere Tür geht auf, ich vertrau' darauf...
Frei wie der Wind. Keine Mauer, keine Grenze für mich.
Ab jetzt zählt nur noch eins und zwar ich,
Was hab ich das Gefühl doch vermisst.
Frei wie der Wind.
Ohne Sorgen leb′ ich jetzt in den Tag. Tu' endlich alles,
Was ich so mag, hab fast vergessen,
Wie schön das ist. Frei wie der Wind.
Es ging so schnell, wie kann das sein, gestern war noch alles ok.
Dein Herz gehört mir längst nicht
Mehr, nach all der Zeit tut das schon weh.
Doch wenn eine Tür sich schließt und man auch mal Tränen vergießt,
Eine andere Tür geht auf, ich vertrau' darauf...
Frei wie der Wind. Keine Mauer, keine Grenze für mich.
Ab jetzt zählt nur noch eins und zwar ich,
Was hab ich das Gefühl doch vermisst.
Frei wie der Wind.
Ohne Sorgen leb′ ich jetzt in den Tag. Tu′ endlich alles,
Was ich so mag, hab fast vergessen,
Wie schön das ist. Frei wie der Wind.
Doch jetzt ist Schluss ich komm′ noch gar nicht richtig drauf klar.
Wir trennen uns, ein letzter Kuss,
Jetzt wird uns klar, dass es das war.
Doch wenn eine Tür sich schließt und man auch mal Tränen vergießt,
Eine andere Tür geht auf, ich vertrau' darauf...
Frei wie der Wind. Keine Mauer, keine Grenze für mich.
Ab jetzt zählt nur noch eins und zwar ich,
Was hab ich das Gefühl doch vermisst.
Frei wie der Wind.
Ohne Sorgen leb′ ich jetzt in den Tag. Tu' endlich alles,
Was ich so mag, hab fast vergessen,
Wie schön das ist. Frei wie der Wind.
Es ging so schnell, wie kann das sein, gestern war noch alles ok.
Dein Herz gehört mir längst nicht
Mehr, nach all der Zeit tut das schon weh.
Doch wenn eine Tür sich schließt und man auch mal Tränen vergießt,
Eine andere Tür geht auf, ich vertrau' darauf...
Frei wie der Wind. Keine Mauer, keine Grenze für mich.
Ab jetzt zählt nur noch eins und zwar ich,
Was hab ich das Gefühl doch vermisst.
Frei wie der Wind.
Ohne Sorgen leb′ ich jetzt in den Tag. Tu′ endlich alles,
Was ich so mag, hab fast vergessen,
Wie schön das ist. Frei wie der Wind.
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Andreas Fahnert, Hans Timm Hinrichsen, Axel Stosberg Lyrics powered by www.musixmatch.com