Amethyst Songtext
von Nazar
Amethyst Songtext
Deine Geschichte begann,
Vor 4000 Jahren.
Iran erste Siedler,
Indogerman,
Sie warn,
Arier ein Volk aus dem Norden
Und fanden die Pforten,
Vom vorderen Osten.
Große Könige von (Zusan?)und anstand,
Schufen den anfang für unseren anstand.
Von Land entlang bis zur Medischen Zeit.
Unser Volk diente treusam im ewigen Reich.
Es hat Kunst, Kultur und alles andere Geboten und wurde Ziel von Gewalt durch Alexander dem Großen.
Doch unser Land blieb standhaft, es war robuster, und stark durch den Glauben der Zarathustra.
Nach, dem Kontakt mit arabischen Völkern,
Fand man den Koran in iranischen Dörfern.
Meine Heimat ein Edelstein,
Der beste von ihnen,
Nach außenhin steinig,
Aber glänzend von innen.
Du bleibst für immer mein Schiksal,
Mein Amethyst du brichst Licht wie ein Prisma - Iran. Meine Pflicht war stets dich zu ehrn′
Ganz egal wie es um dich grad steht, denn
Bricht deine steinige Schale
Zeigst du dein Fell deine feinen Kristalle - Iran.
Meine Pflicht war stets dich zu ehrn' ganz egal wie′s um dich grad steht.
Iran das Land aller Arischster Graden.
Das Volk hoch Gebildet, doch
Stark wie Soldaten.
Man fand uns in fast allen großen Kapiteln,
Heute sehe ich Perser voller schande Drogen verticken.
Ich denk an Reza Pahlavi und dreh die Zeit zurück, seine Hand stehts erhoben denn sie greift zum Glück, greift zur Freiheit - doch wir bleiben in Ketten, sag mir wer wird kommen um unsere Heimat zu retten? Ich hab gebetet und die Flagge gehisst, getrauert über hunderte gefallene Kids.
Es ist, nur eine Frage der Zeit bis sich erneut die Masse vereint. Wir geben nicht auf! Egal, wie ernst die Lage erscheint, und ganz egal welcher Schlag meinen Kopf zerschellt. Ich zeig immer noch mein Wappen mit stolz, der Welt.
Meine Heimat ein Edelstein, der beste von ihnen, nach außenhin steinig, aber glänzend von innen - Iran.
Du bleibst für immer mein Schiksal,
Mein Amethyst du brichst Licht wie ein Prisma - Iran. Meine Pflicht war stets dich zu ehrn'
Ganz egal wie es um dich grad steht, denn
Bricht deine steinige Schale
Zeigst du dein Fell deine feinen Kristalle - Iran.
Meine Pflicht war stets dich zu ehrn' ganz egal wie′s um dich grad steht. - Iran - Iran
(Dank an Arian Vaziri für den Text)
Vor 4000 Jahren.
Iran erste Siedler,
Indogerman,
Sie warn,
Arier ein Volk aus dem Norden
Und fanden die Pforten,
Vom vorderen Osten.
Große Könige von (Zusan?)und anstand,
Schufen den anfang für unseren anstand.
Von Land entlang bis zur Medischen Zeit.
Unser Volk diente treusam im ewigen Reich.
Es hat Kunst, Kultur und alles andere Geboten und wurde Ziel von Gewalt durch Alexander dem Großen.
Doch unser Land blieb standhaft, es war robuster, und stark durch den Glauben der Zarathustra.
Nach, dem Kontakt mit arabischen Völkern,
Fand man den Koran in iranischen Dörfern.
Meine Heimat ein Edelstein,
Der beste von ihnen,
Nach außenhin steinig,
Aber glänzend von innen.
Du bleibst für immer mein Schiksal,
Mein Amethyst du brichst Licht wie ein Prisma - Iran. Meine Pflicht war stets dich zu ehrn′
Ganz egal wie es um dich grad steht, denn
Bricht deine steinige Schale
Zeigst du dein Fell deine feinen Kristalle - Iran.
Meine Pflicht war stets dich zu ehrn' ganz egal wie′s um dich grad steht.
Iran das Land aller Arischster Graden.
Das Volk hoch Gebildet, doch
Stark wie Soldaten.
Man fand uns in fast allen großen Kapiteln,
Heute sehe ich Perser voller schande Drogen verticken.
Ich denk an Reza Pahlavi und dreh die Zeit zurück, seine Hand stehts erhoben denn sie greift zum Glück, greift zur Freiheit - doch wir bleiben in Ketten, sag mir wer wird kommen um unsere Heimat zu retten? Ich hab gebetet und die Flagge gehisst, getrauert über hunderte gefallene Kids.
Es ist, nur eine Frage der Zeit bis sich erneut die Masse vereint. Wir geben nicht auf! Egal, wie ernst die Lage erscheint, und ganz egal welcher Schlag meinen Kopf zerschellt. Ich zeig immer noch mein Wappen mit stolz, der Welt.
Meine Heimat ein Edelstein, der beste von ihnen, nach außenhin steinig, aber glänzend von innen - Iran.
Du bleibst für immer mein Schiksal,
Mein Amethyst du brichst Licht wie ein Prisma - Iran. Meine Pflicht war stets dich zu ehrn'
Ganz egal wie es um dich grad steht, denn
Bricht deine steinige Schale
Zeigst du dein Fell deine feinen Kristalle - Iran.
Meine Pflicht war stets dich zu ehrn' ganz egal wie′s um dich grad steht. - Iran - Iran
(Dank an Arian Vaziri für den Text)
Writer(s): Gerrit Wessendorf, Ardalan Afshar, Kai Engelmann Lyrics powered by www.musixmatch.com
