Perfektion Songtext
von Narziss
Perfektion Songtext
Die stete Sucht nach Perfektion verleitet die Besessenen
Zur Entfremdung von Körper und Seele. Ihr kalter Blick schweift über Grabeshügel!
Kein Stein bleibt ungewendet. Kein Stück Erde unerforscht. Kein Leben unberührt.
Nichts. Das sich nicht ändern ließe!
An seinem Anfang ahnt er nichts von der ihm gesetzten Frist.
An seinem Ende. Wenn er versteht. Zählt nur noch sein eigenes Leid!
Was der Mensch beginnt. Vor seinen Augen zerrinnt.
Er wäre gern Vollender und Vollstrecker. Doch bleibt ihm stets nur die Flucht!
Alle Schönheit dieser Welt in der er leben darf. Ist nichts gegen seine Werke. Nur seine Regeln sollen gelten. Wer nicht weicht. Muss fallen!
Kein Stein bleibt ungewendet. Kein Stück Erde unerforscht. Kein Leben unberührt.
Nichts. Das sich nicht änder ließe!
Leichtfertig spielt er mit der Zukunft seiner Kinder. Als Vorwand dient der Fortschritt.
Leichtfertigkeit ist die Folges des Verlusts der Gefühle.
Sorglos schreitet er dem Untergang entgegen.
Was der Mensch beginnt. Vor seinen Augen zerrinnt.
Er wäre gern Vollender und Vollstrecker. Doch bleibt ihm stets nur die Flucht!
Zur Entfremdung von Körper und Seele. Ihr kalter Blick schweift über Grabeshügel!
Kein Stein bleibt ungewendet. Kein Stück Erde unerforscht. Kein Leben unberührt.
Nichts. Das sich nicht ändern ließe!
An seinem Anfang ahnt er nichts von der ihm gesetzten Frist.
An seinem Ende. Wenn er versteht. Zählt nur noch sein eigenes Leid!
Was der Mensch beginnt. Vor seinen Augen zerrinnt.
Er wäre gern Vollender und Vollstrecker. Doch bleibt ihm stets nur die Flucht!
Alle Schönheit dieser Welt in der er leben darf. Ist nichts gegen seine Werke. Nur seine Regeln sollen gelten. Wer nicht weicht. Muss fallen!
Kein Stein bleibt ungewendet. Kein Stück Erde unerforscht. Kein Leben unberührt.
Nichts. Das sich nicht änder ließe!
Leichtfertig spielt er mit der Zukunft seiner Kinder. Als Vorwand dient der Fortschritt.
Leichtfertigkeit ist die Folges des Verlusts der Gefühle.
Sorglos schreitet er dem Untergang entgegen.
Was der Mensch beginnt. Vor seinen Augen zerrinnt.
Er wäre gern Vollender und Vollstrecker. Doch bleibt ihm stets nur die Flucht!
Writer(s): Johannes Dominikus Mueller, Steffen Adolf, Alex Bambsch Lyrics powered by www.musixmatch.com