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Immermeer Songtext
von Mythemia

Immermeer Songtext

Still ruht die Hütte tief im Wald
Und nur das Ticken schwerer Uhren füllt die Nacht
Sanft scheint der Mond herein und wacht
Mit Silberstrahlen über mich, doch bald

Füllt Angst und Schrecken diesen Raum
Seh es schon wieder klar im Traum
Was nicht mehr ist, was einmal war
Was mir damals dort geschah

Und dieses endlos stille Meer
Treibt mich noch immer hin und her
Was einmal war, was nicht mehr ist
Und was man trotzdem nie vergisst
Es riss mich fort, es nahm mich mit
Und ich kam niemals ganz zurück
Es gibt mich nimmer wieder her
Dieses endlos stille, endlos stille Meer


Bin schon vor Jahren heimgekehrt
Doch blieb mir Rast und Ruh′ verwehrt
Weckt mich doch immerzu mein Schrei
Denn die See, sie riss in zwei
Was ich einst war und sie nahm mit
In die Tiefe jenes Stück
Meiner selbst und lies zurück
Nur die Erinnerung

(...)

Und dieses endlos stille Meer
Treibt mich noch immer hin und her
Was einmal war, was nicht mehr ist
Und was man trotzdem nie vergisst
Es riss mich fort, es nahm mich mit
Und ich kam niemals ganz zurück
Es gibt mich nimmer wieder her
Dieses unendlich stille

Und dieses endlos stille Meer
Treibt mich noch immer hin und her
Was einmal war, was nicht mehr ist
Und was man trotzdem nie vergisst
Es riss mich fort, es nahm mich mit
Und ich kam nie niemals zurück
Es gibt mich nimmer wieder her
Dieses endlos stille, endlos stille Meer

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