Rauschende See Songtext
von Munarheim
Rauschende See Songtext
Es stehen die Fragen
Wie in Stein geschlagen
An Klippen zerschellen
Traumlose Wellen
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Seelen zersplittern
Rastlos verträumt
Hinter eisernen Gittern
Die Zeiten versäumt
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Es raunen die Wipfel
Es flüstern die Gräser
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
So sehr wir auch flehen
Und wohin wir auch ziehen
Wir werden vergehen
Uns wird nicht verziehen
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Wie die Feder dem Dichter
Dient der Henker dem Richter
Erschlägt mit stumpfer Klinge
So manche helle Stimme
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Narren sind wir
Die wir glauben
An die Ewigkeit
Wonach sollen wir uns richten?
Nach den Sternen!
Vergänglichkeit
Wie in Stein geschlagen
An Klippen zerschellen
Traumlose Wellen
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Seelen zersplittern
Rastlos verträumt
Hinter eisernen Gittern
Die Zeiten versäumt
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Es raunen die Wipfel
Es flüstern die Gräser
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
So sehr wir auch flehen
Und wohin wir auch ziehen
Wir werden vergehen
Uns wird nicht verziehen
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Wie die Feder dem Dichter
Dient der Henker dem Richter
Erschlägt mit stumpfer Klinge
So manche helle Stimme
Doch ewig erklingt
Das Rauschen der See
Narren sind wir
Die wir glauben
An die Ewigkeit
Wonach sollen wir uns richten?
Nach den Sternen!
Vergänglichkeit
Writer(s): Pascal Pfannenschmidt, Sebastian Braun Lyrics powered by www.musixmatch.com