Malcom Mittendrin Songtext
von MoTrip
Malcom Mittendrin Songtext
Kurz nach der Geburt nimmt die Reise ihren Lauf
Du warst schon immer ein Genie
Doch irgendwie fiel das hier keinem groß auf
Leute wie uns lacht man eigentlich aus
Wir sitzen in der letzten Reihe
Ganz alleine, weil wir keinem vertrauen
Weil wir nicht stören wollen, schalten wir aus
Wissen was die Lehrer hören wollen, doch zeigen nicht auf
Wir gehen alleine da raus, das Meiste lernten wir auf eigene Faust
Die harten Zeiten nehmen wir weiter in Kauf
Das bisschen halten wir aus
Wir schaffen′s kaum, Potenzial zu entfalten
Wir brauchen Raum, um den Traum auch real zu gestalten
Wir sind die Sorte, die verborgen liegt im toten Winkel
Wir haben Segel, doch kein Wind auf dieser Tropeninsel
Zu wissen, wo man hin will, ist zunächst ein gutes Ding
Doch diesen Weg dann auch zu gehen, ist unser Urinstinkt
Und ich weiß nicht, wer uns recht geben soll
Jede Idee trifft auf Zehn, die sie schlechtreden wollen
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen
Doch stell dir uns alle gemeinsam vor
Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden
Deshalb kommst du dir so einsam vor
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Wir finden Steine auf dem Weg, die uns die Reise erschweren
Wir bleiben stehen und merken, alles läuft auf irgendeine Weise verkehrt
Wir alle wollen nur unsere Kleinen ernähren
Mit allem, was wir haben schützen und umarmen wir den eisernen Kern
Wir wollen ganz hoch, besteigen den Berg
Wissen, noch ist die Distanz groß und kreisen umher
Wir sind bereit für noch mehr
Wir hatten Feinde, doch wir streiten nicht gern
Auch wenn sie denken, dass wir Feiglinge wären
Die sind es einfach nicht wert
Bis heute haben wir uns bei keinem beschwert
Doch wie das Leben unsere Karten mischt, ist einfach nicht fair
Sie sagen: "Greift nach den Sternen", doch wir werden das Gefühl nicht los
Dass sie sich dadurch einfach nur noch weiter entfernen
Nur wer das Ungewisse jagt, kann neue Wege auch verbinden
Mit bunten Stiften malten wir Gemälde für die Blinden
Und ich weiß nicht, wer uns recht geben soll
Jede Idee trifft auf Zehn, die sie schlecht reden wollen
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen
Doch stell dir uns alle gemeinsam vor
Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden
Deshalb kommst du dir so einsam vor
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn
Du bist Malcolm mittendrin
Du warst dein ganzes Leben lang aufs Ziel fokussiert
Doch hast dich dran gewöhnt, dass Dinge nie funktionieren
Ich weiß, dein stummes Schweigen ist nicht feige, sondern klug
Denn alle hier sind gleich, aber keiner ist wie du
Als wären deine Kräfte weg, du fühlst dich wie gelähmt
Bist klüger als der Rest, doch lässt es über dich ergehen
Denn du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen
Doch stell dir uns alle gemeinsam vor
Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden
Deshalb kommst du dir so einsam vor
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du warst schon immer ein Genie
Doch irgendwie fiel das hier keinem groß auf
Leute wie uns lacht man eigentlich aus
Wir sitzen in der letzten Reihe
Ganz alleine, weil wir keinem vertrauen
Weil wir nicht stören wollen, schalten wir aus
Wissen was die Lehrer hören wollen, doch zeigen nicht auf
Wir gehen alleine da raus, das Meiste lernten wir auf eigene Faust
Die harten Zeiten nehmen wir weiter in Kauf
Das bisschen halten wir aus
Wir schaffen′s kaum, Potenzial zu entfalten
Wir brauchen Raum, um den Traum auch real zu gestalten
Wir sind die Sorte, die verborgen liegt im toten Winkel
Wir haben Segel, doch kein Wind auf dieser Tropeninsel
Zu wissen, wo man hin will, ist zunächst ein gutes Ding
Doch diesen Weg dann auch zu gehen, ist unser Urinstinkt
Und ich weiß nicht, wer uns recht geben soll
Jede Idee trifft auf Zehn, die sie schlechtreden wollen
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen
Doch stell dir uns alle gemeinsam vor
Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden
Deshalb kommst du dir so einsam vor
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Wir finden Steine auf dem Weg, die uns die Reise erschweren
Wir bleiben stehen und merken, alles läuft auf irgendeine Weise verkehrt
Wir alle wollen nur unsere Kleinen ernähren
Mit allem, was wir haben schützen und umarmen wir den eisernen Kern
Wir wollen ganz hoch, besteigen den Berg
Wissen, noch ist die Distanz groß und kreisen umher
Wir sind bereit für noch mehr
Wir hatten Feinde, doch wir streiten nicht gern
Auch wenn sie denken, dass wir Feiglinge wären
Die sind es einfach nicht wert
Bis heute haben wir uns bei keinem beschwert
Doch wie das Leben unsere Karten mischt, ist einfach nicht fair
Sie sagen: "Greift nach den Sternen", doch wir werden das Gefühl nicht los
Dass sie sich dadurch einfach nur noch weiter entfernen
Nur wer das Ungewisse jagt, kann neue Wege auch verbinden
Mit bunten Stiften malten wir Gemälde für die Blinden
Und ich weiß nicht, wer uns recht geben soll
Jede Idee trifft auf Zehn, die sie schlecht reden wollen
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen
Doch stell dir uns alle gemeinsam vor
Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden
Deshalb kommst du dir so einsam vor
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinn
Du bist Malcolm mittendrin
Du warst dein ganzes Leben lang aufs Ziel fokussiert
Doch hast dich dran gewöhnt, dass Dinge nie funktionieren
Ich weiß, dein stummes Schweigen ist nicht feige, sondern klug
Denn alle hier sind gleich, aber keiner ist wie du
Als wären deine Kräfte weg, du fühlst dich wie gelähmt
Bist klüger als der Rest, doch lässt es über dich ergehen
Denn du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du alleine kannst die Welt nicht bewegen
Doch stell dir uns alle gemeinsam vor
Du konntest jahrelang nur selbst mit dir reden
Deshalb kommst du dir so einsam vor
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Du lebst in einer Welt, in der die Helden nicht gewinnen
Du bist Malcolm mittendrin
Writer(s): Elias Klughammer, David Vogt, Hannes Buescher, Philip Boellhoff, Mohamed El Moussaoui, David Ruoff Lyrics powered by www.musixmatch.com