Ambrosia XIX Songtext
von Mosaic
Ambrosia XIX Songtext
Es zürnt der Tod
In dieser trüben Stund
Und es welkt der Geist
Mit dieser bittren Kund
Im teer′gen Flussbett faucht
Ein Greis mit Donnergrollen
Im Meer von schwarzen Blumen fliegt der gift'ge Pollen
Türen enthebeln sich und weisen
Den Weg zum abgrund des Abgrunds
Augen füllen sich mit Urin
Kultur nur noch Shatten am Weltenrand
Latemen die durch Licht ersticken
Und glühend Hölzer zurück in freie Formen weisen
Im Trakt spielt nun das Eisenrohr die liebliche Musik
Die Geborgenheit in die Schädel hämmert
Dies ist die See, seiner Zeit mit Ambrosia Genährt
Heute nur noch der Gestalten Todestrank
In dieser trüben Stund
Und es welkt der Geist
Mit dieser bittren Kund
Im teer′gen Flussbett faucht
Ein Greis mit Donnergrollen
Im Meer von schwarzen Blumen fliegt der gift'ge Pollen
Türen enthebeln sich und weisen
Den Weg zum abgrund des Abgrunds
Augen füllen sich mit Urin
Kultur nur noch Shatten am Weltenrand
Latemen die durch Licht ersticken
Und glühend Hölzer zurück in freie Formen weisen
Im Trakt spielt nun das Eisenrohr die liebliche Musik
Die Geborgenheit in die Schädel hämmert
Dies ist die See, seiner Zeit mit Ambrosia Genährt
Heute nur noch der Gestalten Todestrank
Writer(s): Martin Van Valkenstijn Lyrics powered by www.musixmatch.com