Herr in Wind und Tälern Songtext
von Mornir
Herr in Wind und Tälern Songtext
Fahrend durch Wolken
Die Nebel ein Meer
Gestade verborgen im Traum
Säuselnde Worte
Verheißendes Lied
Der Raben verkündender Ruf
Gletscher erhaben
Die Kronen der Welt
Throne aus Felsen und Eis
Ein Raunen aus Mündern
Dem Dunkel der Welt
Den Wurzeln des flüsternden Hains
Ein Grollen durch den Leib
Ein Ächzen durch der Erde Wipfel
Winde der Höhen
Gefährten, Geleit
Auf Wegen, verlassen im Fall
Wächter und Boten
Der Spähenden Flug
Reiter der Lüfte, der Nacht
Wüten der Erde
Regen aus Asche
Heiße Umarmung voll Gier
Tore sich öffnen
Die Straße des Lichts
Erfüllend, durchströmend den Weg
Ein Schimmer dieser Kraft
Steigt in diese Welt hinab
Füllt auf diesen Kelch
Rot glühen weiße Hänge
Augen soll′n sehen
Fühlen soll der Geist
Soll weit in die Ferne gleiten
In den Lüften und auf Erden sei sein Heim
Schwingen soll'n sich heben
Der Sinnende sei frei
Soll Herr der Tälern heißen
Gekrönt von der Welt, seine Herrschaft lang und weit
Atem des Wassers
Der Flüsse Gesang
Quellen von Weisheit und Kraft
Gleißende Sonnen
Die Lichter so hoch
Ferne und Ursprung zugleich
Stürme durchfahren
Die Schleier des Dunsts
Ein Schrei durch den Himmel hin hallt
Tausende Stimmen
Ein donnernder Chor
Die Verse unsterblich und weit
Baruo lend, neb eĝero, kouəros, kaito, nomos
Kreuk galso, ulkos songos, poiuā, aĝros, berĝos
Weit unter mir
Wind durch meine Schwingen fährt
Ein Fürst sei der
Der im Herz ist frei
Augen soll′n sehen
Fühlen soll der Geist
Soll weit in die Ferne gleiten
In den Lüften und auf Erden sei sein Heim
Schwingen soll'n sich heben
Der Sinnende sei frei
Soll Herr der Tälern heißen
Gekrönt von der Welt, seine Herrschaft lang und weit
Die Nebel ein Meer
Gestade verborgen im Traum
Säuselnde Worte
Verheißendes Lied
Der Raben verkündender Ruf
Gletscher erhaben
Die Kronen der Welt
Throne aus Felsen und Eis
Ein Raunen aus Mündern
Dem Dunkel der Welt
Den Wurzeln des flüsternden Hains
Ein Grollen durch den Leib
Ein Ächzen durch der Erde Wipfel
Winde der Höhen
Gefährten, Geleit
Auf Wegen, verlassen im Fall
Wächter und Boten
Der Spähenden Flug
Reiter der Lüfte, der Nacht
Wüten der Erde
Regen aus Asche
Heiße Umarmung voll Gier
Tore sich öffnen
Die Straße des Lichts
Erfüllend, durchströmend den Weg
Ein Schimmer dieser Kraft
Steigt in diese Welt hinab
Füllt auf diesen Kelch
Rot glühen weiße Hänge
Augen soll′n sehen
Fühlen soll der Geist
Soll weit in die Ferne gleiten
In den Lüften und auf Erden sei sein Heim
Schwingen soll'n sich heben
Der Sinnende sei frei
Soll Herr der Tälern heißen
Gekrönt von der Welt, seine Herrschaft lang und weit
Atem des Wassers
Der Flüsse Gesang
Quellen von Weisheit und Kraft
Gleißende Sonnen
Die Lichter so hoch
Ferne und Ursprung zugleich
Stürme durchfahren
Die Schleier des Dunsts
Ein Schrei durch den Himmel hin hallt
Tausende Stimmen
Ein donnernder Chor
Die Verse unsterblich und weit
Baruo lend, neb eĝero, kouəros, kaito, nomos
Kreuk galso, ulkos songos, poiuā, aĝros, berĝos
Weit unter mir
Wind durch meine Schwingen fährt
Ein Fürst sei der
Der im Herz ist frei
Augen soll′n sehen
Fühlen soll der Geist
Soll weit in die Ferne gleiten
In den Lüften und auf Erden sei sein Heim
Schwingen soll'n sich heben
Der Sinnende sei frei
Soll Herr der Tälern heißen
Gekrönt von der Welt, seine Herrschaft lang und weit
Writer(s): Heinrich Czeranski, Axel Dietschmann Lyrics powered by www.musixmatch.com