Ich mag mich Songtext
von Monsters of Liedermaching
Ich mag mich Songtext
Die Speisekammer leer
Hab nix zu essen mehr
Der Kaufmann hat schon zu
Ich esse meinen Schuh
Der schmeckt ein wenig trocken
Ich mache aus den Socken eine feine Soße
Und koch darin die Hose
Im Ohrenschmalz als Fett
Brat ich mir mein Jackett
Dann nehm ich Rüdi′s Mütze
Und koche davon Grütze
Ich schlürfe meinen Schlips
Und kriege einen Schwips
Der Rest ist für Genießer
Feinrippchen von Schiesser
Ich mag mich, ich mag mich
Zum Glück bin ich auf zack
Drum trag ich, drum trag ich
Kleidung mit Geschmack
Doch schon der nächste Morgen
Fängt an mit neuen Sorgen
Die Kleiderkammer leer
Hab nix zu essen mehr
Der Kaufmann ist grad vögeln
Ich kauf auf meinen Nägeln
Die schmecken nicht, die Dinger
Ich lutsch an meinem Finger
Und da ich Hunger hab, beiße ich ihn ab
Das tut zwar ein bisschen weh,
Schmeckt aber ganz ok
So nehm ich meinen Fuß
Und koche davon Mus
Ich wickle meine Waden kunstvoll zu Rouladen
Was übrig bleibt vom Bein
Leg ich in Essig ein
Ich mag mich, ich mag mich
Zum Glück bin ich gut drauf
Ich frag nich, ich frag nich
Ich ess mich einfach auf
Doch schon der nächste Morgen
Fängt an mit neuen Sorgen
Der Kaufmann ist zurück
Ein viel zu spätes Glück
Ich kann nichts bei ihm kaufen
Ich kann ja nicht mehr laufen
Ich nehme einen Topf
Und koche meinen Kopf
Ich halt ihn an den Haaren
So lasse ich ihn garen
Alles schmeckt nach Salz
Ich esse mit dem Hals
Dann nehm ich eine Zange
Und koche meine Wange
Ich fange an zu saugen
Und lutsche meine Augen
Dann öffne ich die Stirn
Und trinke mein Gehirn
Ich mag mich, ich mag mich
Ich mag mich immer mehr
Und sag nich, und sag nich
Dass ich geschmacklos wär
Doch schon der nächste Morgen
Fängt an mit neuen Sorgen
Kopf ist hohl und leer,
Denken ist nicht mehr
Der Kaufmann kann mich mal
Ist alles scheißegal
Ich knet aus meinem Schädel kleine weiße Knödel
Die schmecken sehr apart
Zum Schulterblattsalat
Aus Leber, Herz und Niere
Koch ich mir Konfitüre
Dann kann ich mit meinen Rippen
In das Gelee dippen
Ich nehm mein Genital
Und räuchere den Aal
Zum Schluss mach ich den Darm
In Lungenwasser warm
Ich mag mich, ich mag mich
Zurück bleibt nur mein Magen
Ich klag nich, ich klag nich
Da gibt's nichts mehr zu klagen
Ich bin zwar ziemlich platt,
Aber dafür bin ich satt
Hab nix zu essen mehr
Der Kaufmann hat schon zu
Ich esse meinen Schuh
Der schmeckt ein wenig trocken
Ich mache aus den Socken eine feine Soße
Und koch darin die Hose
Im Ohrenschmalz als Fett
Brat ich mir mein Jackett
Dann nehm ich Rüdi′s Mütze
Und koche davon Grütze
Ich schlürfe meinen Schlips
Und kriege einen Schwips
Der Rest ist für Genießer
Feinrippchen von Schiesser
Ich mag mich, ich mag mich
Zum Glück bin ich auf zack
Drum trag ich, drum trag ich
Kleidung mit Geschmack
Doch schon der nächste Morgen
Fängt an mit neuen Sorgen
Die Kleiderkammer leer
Hab nix zu essen mehr
Der Kaufmann ist grad vögeln
Ich kauf auf meinen Nägeln
Die schmecken nicht, die Dinger
Ich lutsch an meinem Finger
Und da ich Hunger hab, beiße ich ihn ab
Das tut zwar ein bisschen weh,
Schmeckt aber ganz ok
So nehm ich meinen Fuß
Und koche davon Mus
Ich wickle meine Waden kunstvoll zu Rouladen
Was übrig bleibt vom Bein
Leg ich in Essig ein
Ich mag mich, ich mag mich
Zum Glück bin ich gut drauf
Ich frag nich, ich frag nich
Ich ess mich einfach auf
Doch schon der nächste Morgen
Fängt an mit neuen Sorgen
Der Kaufmann ist zurück
Ein viel zu spätes Glück
Ich kann nichts bei ihm kaufen
Ich kann ja nicht mehr laufen
Ich nehme einen Topf
Und koche meinen Kopf
Ich halt ihn an den Haaren
So lasse ich ihn garen
Alles schmeckt nach Salz
Ich esse mit dem Hals
Dann nehm ich eine Zange
Und koche meine Wange
Ich fange an zu saugen
Und lutsche meine Augen
Dann öffne ich die Stirn
Und trinke mein Gehirn
Ich mag mich, ich mag mich
Ich mag mich immer mehr
Und sag nich, und sag nich
Dass ich geschmacklos wär
Doch schon der nächste Morgen
Fängt an mit neuen Sorgen
Kopf ist hohl und leer,
Denken ist nicht mehr
Der Kaufmann kann mich mal
Ist alles scheißegal
Ich knet aus meinem Schädel kleine weiße Knödel
Die schmecken sehr apart
Zum Schulterblattsalat
Aus Leber, Herz und Niere
Koch ich mir Konfitüre
Dann kann ich mit meinen Rippen
In das Gelee dippen
Ich nehm mein Genital
Und räuchere den Aal
Zum Schluss mach ich den Darm
In Lungenwasser warm
Ich mag mich, ich mag mich
Zurück bleibt nur mein Magen
Ich klag nich, ich klag nich
Da gibt's nichts mehr zu klagen
Ich bin zwar ziemlich platt,
Aber dafür bin ich satt
Writer(s): Frederick Timm, Norbert Bohnsack, Hummi Hachmann Lyrics powered by www.musixmatch.com