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Träumen Songtext
von Monika Martin

Träumen Songtext

Ich muss mich erst daran gewöhnen
Das die Winde sich mal dreh′n
Das wir zwei wie Pech und Schwefel
Jetzt getrennt Wege geh'n
Du sagst das du glücklich bist mit ihr
Ich versuche mich abzulenken
Es fällt mir so unendlich schwer
Doch ich darf nicht mehr an dich denken

Lass mich einfach weiter träumen
Lass mir doch meine Illusion
Alles für ein bisschen Liebe
Und dann bleibt doch nichts davon
Vielleicht gibt′s ja kein für immer
Doch ich werde weiter geh'n
Aus den Tränen und den Scherben
Wie ein Phönix aufersteh'n


Heut Nacht wünsch ich mir einen Engel
Wo bin ich eigentlich zu Haus
Fall ich auch manchmal auf die Nase
Ein Clown steht einfach wieder auf
Dann siehst du mich wieder lachen
Auch wenn mir zum weinen ist
Wer wird meinen Traum bewachen
Wenn du nicht mehr bei mir bist

Lass mich einfach weiter träumen
Lass mir doch meine Illusion
Alles für ein bisschen Liebe
Und dann bleibt doch nichts davon
Vielleicht gibt′s ja kein für immer
Doch ich werde weiter geh′n
Aus den Tränen und den Scherben
Wie ein Phönix aufersteh'n

Lass mich einfach weiter träumen
Lass mir doch meine Illusion
Alles für ein bisschen Liebe
Und dann bleibt doch nichts davon
Vielleicht gibt′s ja kein für immer
Doch ich werde weiter geh'n
Aus den Tränen und den Scherben
Wie ein Phönix aufersteh′n

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