Stille Zeit Songtext
von Monika Martin
Stille Zeit Songtext
Leis fällt die Nacht
auf das Haus
auf das Tal
auf die Welt
Hell scheint ein Stern
dass ein Kind seine Hoffnung erhellt
Frieden kehrt wieder ein
jeder fühlt bald wirds Weihnachten sein
und es kehrt Kerzenschein in die Seele hinein
Himmelhoch
träumeweit
und die Herzen füllen sich mit Zärtlichkeit
Himmelhoch
träumeweit
in den Augen steht das Wort Geborgenheit
weisse Flocken tanzen Reigen
auf die Erde senkt sich Schweigen
es beginnt die stille Zeit, die stille Zeit
Weiss, liegt der Schnee
auf dem Haus, auf dem Tal, auf der Welt
stark ist die Kraft
tief im Glauben erhellt
ganz von fern, Glockenklang
jeder spürt bald fängt Weihnachten an
und ein Kind glaubt daran
es wird gut irgendwann
Himmelhoch
träumeweit
in den Augen steht das Wort Geborgenheit
Himmelhoch
träumeweit
und es kommt dir vor, ein Engel fliegt vorbei
weisse Flocken tanzen Reigen
auf die Erde senkt sich Schweigen
es beginnt die stille Zeit, die stille Zeit
Stille Zeit, stille Zeit
auf das Haus
auf das Tal
auf die Welt
Hell scheint ein Stern
dass ein Kind seine Hoffnung erhellt
Frieden kehrt wieder ein
jeder fühlt bald wirds Weihnachten sein
und es kehrt Kerzenschein in die Seele hinein
Himmelhoch
träumeweit
und die Herzen füllen sich mit Zärtlichkeit
Himmelhoch
träumeweit
in den Augen steht das Wort Geborgenheit
weisse Flocken tanzen Reigen
auf die Erde senkt sich Schweigen
es beginnt die stille Zeit, die stille Zeit
Weiss, liegt der Schnee
auf dem Haus, auf dem Tal, auf der Welt
stark ist die Kraft
tief im Glauben erhellt
ganz von fern, Glockenklang
jeder spürt bald fängt Weihnachten an
und ein Kind glaubt daran
es wird gut irgendwann
Himmelhoch
träumeweit
in den Augen steht das Wort Geborgenheit
Himmelhoch
träumeweit
und es kommt dir vor, ein Engel fliegt vorbei
weisse Flocken tanzen Reigen
auf die Erde senkt sich Schweigen
es beginnt die stille Zeit, die stille Zeit
Stille Zeit, stille Zeit
Writer(s): Christian Maier, Monika Martin Lyrics powered by www.musixmatch.com