Glaub an die Macht der Träume Songtext
von Monika Martin
Glaub an die Macht der Träume Songtext
Glaub an die Macht der Träume,
dann bist du nah bei mir,
was wir im Herzen tragen,
das nimmt uns keiner mehr.
Mit dir die Sterne bewegen,
niemand muss das versteh′n,
wenn wir quer durch die Träume,
barfuss durchs Feuer geh'n.
Wenn du es willst,
schau einfach himmelwärts,
träum dich in mein Herz.
Glaub an die Macht der Träume,
und gib dir selbst ein Ziel.
Auch wenn es Wahnsinn wäre,
sag einfach nur: Ich will.
Glaub an die Macht der Träume,
träum dir dein Leben schön,
dann wird es Rosen regnen,
auch im Vorübergeh′n,
Mit dir die Sterne bewegen,
niemand muss das versteh'n,
wenn du es willst,
schau einfach himmelwärts,
träum dich in mein Herz.
dann bist du nah bei mir,
was wir im Herzen tragen,
das nimmt uns keiner mehr.
Mit dir die Sterne bewegen,
niemand muss das versteh′n,
wenn wir quer durch die Träume,
barfuss durchs Feuer geh'n.
Wenn du es willst,
schau einfach himmelwärts,
träum dich in mein Herz.
Glaub an die Macht der Träume,
und gib dir selbst ein Ziel.
Auch wenn es Wahnsinn wäre,
sag einfach nur: Ich will.
Glaub an die Macht der Träume,
träum dir dein Leben schön,
dann wird es Rosen regnen,
auch im Vorübergeh′n,
Mit dir die Sterne bewegen,
niemand muss das versteh'n,
wenn du es willst,
schau einfach himmelwärts,
träum dich in mein Herz.
Writer(s): Giacomo Puccini, Irma Holder, Walter Widemair, Rolf Arland Lyrics powered by www.musixmatch.com