Das Heimweh nimmt mich in die Arme Songtext
von Monika Martin
Das Heimweh nimmt mich in die Arme Songtext
Wenn ein Traum von den Sternen erzählt, von dem Glanz dieser großen weiten Welt, trägt die Sehnsucht mich fort?
immer weiter, denn mein Herz hat die Freiheit gewählt.
Doch kein Weg, keine Stadt ist so fremd, dass der Wind mir nicht Deinen Namen nennt, und dann seh′ ich dein Bild?
in den Straßen, ein Gefühl, das die Seele verbrennt.
Und das Heimweh nimmt mich in die Arme, wenn ich träume, ich wär' heut ′bei Dir.
Und das Heimweh nimmt mich in die Arme, wenn ich Dich in der Fremde noch spür'.
Und der Himmel ist blau wie Azur, und das Meer singt das Lied von Mon Amour. und Gefühle blüh'n auf?
wie der Morgen, doch im Sand suche ich Deine Spur.
Und das Heimweh nimmt ...
Jedes Haus, jeder Weg, jeder Steinschließt Gedanken an Deine Liebe ein, und schon wieder Dein Bild?
in den Straßen, mir wird kalt, ich bin einsam und allein.
Und das Heimweh nimmt ...
immer weiter, denn mein Herz hat die Freiheit gewählt.
Doch kein Weg, keine Stadt ist so fremd, dass der Wind mir nicht Deinen Namen nennt, und dann seh′ ich dein Bild?
in den Straßen, ein Gefühl, das die Seele verbrennt.
Und das Heimweh nimmt mich in die Arme, wenn ich träume, ich wär' heut ′bei Dir.
Und das Heimweh nimmt mich in die Arme, wenn ich Dich in der Fremde noch spür'.
Und der Himmel ist blau wie Azur, und das Meer singt das Lied von Mon Amour. und Gefühle blüh'n auf?
wie der Morgen, doch im Sand suche ich Deine Spur.
Und das Heimweh nimmt ...
Jedes Haus, jeder Weg, jeder Steinschließt Gedanken an Deine Liebe ein, und schon wieder Dein Bild?
in den Straßen, mir wird kalt, ich bin einsam und allein.
Und das Heimweh nimmt ...
Writer(s): Dagmar Obernosterer, Marc Bell Lyrics powered by www.musixmatch.com