Essig auf Zucker Songtext
von Mine
Essig auf Zucker Songtext
Dein Name unsicher
Dein Körper zerspringt
Ich bin mir so nicht sicher
Es bringt mich zur Weißglut
Schwarze Schatten über deinem Blick
Ich kann ihn so nicht lesen,
was meinst du damit?
Deine Sonne ging aus,
Meine Lichter gingen an,
Es wurde ungemütlich
Und all' das, was mal unser war
Wurde von Säure benetzt
Ich reiß dich entzwei,
mir einerlei,
was dich nicht schlafen lässt
Denn nur du bist noch immer für mich
Essig, der den Zucker zersetzt
Deine Hände sind Flammen
Mein Blut kocht zu Stein
Deine Worte sind wie Sirenen
Sie flüstern mir leis
Ich wisch dich weg und tanz dabei
Deine Sonne ging aus,
Meine Lichter gingen an,
Es wurde ungemütlich
Und all' das, was mal unser war
Wurde von Säure benetzt
Ich reiß dich entzwei,
mir einerlei,
was dich nicht schlafen lässt
Denn nur du bist noch immer für mich
Essig, der den Zucker zersetzt
Du kommst in mein Zimmer
Du hängst mir dein Poster ganz groß an die Wand
Sagst mir guten Tag, und ich beiß dir in die Hand
Ich reiß dich am Riemen,
Du willst dich verziehen,
Ich beiße auf Glas
Keine zeit zu verschenken,
Musste nicht nachdenken,
Wie ich dich vergaß
Deine Sonne ging aus,
Meine Lichter gingen an,
Es wurde ungemütlich
Und all' das, was mal unser war
Wurde von Säure benetzt
Ich reiß dich entzwei,
mir einerlei,
was dich nicht schlafen lässt
Denn nur du bist noch immer für mich
Essig, der den Zucker zersetzt
Wo bleibt mein Zahn der Zeit
Der alles zerkaut, meine Wünsche verdaut
Dein Körper zerspringt
Ich bin mir so nicht sicher
Es bringt mich zur Weißglut
Schwarze Schatten über deinem Blick
Ich kann ihn so nicht lesen,
was meinst du damit?
Deine Sonne ging aus,
Meine Lichter gingen an,
Es wurde ungemütlich
Und all' das, was mal unser war
Wurde von Säure benetzt
Ich reiß dich entzwei,
mir einerlei,
was dich nicht schlafen lässt
Denn nur du bist noch immer für mich
Essig, der den Zucker zersetzt
Deine Hände sind Flammen
Mein Blut kocht zu Stein
Deine Worte sind wie Sirenen
Sie flüstern mir leis
Ich wisch dich weg und tanz dabei
Deine Sonne ging aus,
Meine Lichter gingen an,
Es wurde ungemütlich
Und all' das, was mal unser war
Wurde von Säure benetzt
Ich reiß dich entzwei,
mir einerlei,
was dich nicht schlafen lässt
Denn nur du bist noch immer für mich
Essig, der den Zucker zersetzt
Du kommst in mein Zimmer
Du hängst mir dein Poster ganz groß an die Wand
Sagst mir guten Tag, und ich beiß dir in die Hand
Ich reiß dich am Riemen,
Du willst dich verziehen,
Ich beiße auf Glas
Keine zeit zu verschenken,
Musste nicht nachdenken,
Wie ich dich vergaß
Deine Sonne ging aus,
Meine Lichter gingen an,
Es wurde ungemütlich
Und all' das, was mal unser war
Wurde von Säure benetzt
Ich reiß dich entzwei,
mir einerlei,
was dich nicht schlafen lässt
Denn nur du bist noch immer für mich
Essig, der den Zucker zersetzt
Wo bleibt mein Zahn der Zeit
Der alles zerkaut, meine Wünsche verdaut
Writer(s): jasmin stocker Lyrics powered by www.musixmatch.com