Sternenkind Songtext
von Michelle
Sternenkind Songtext
Mein Sternenkind, tief unterm Herz
Spürte ich den Schmerz
Es war ein Sternenkind gebor′n
Ja du bist auserkor'n
Milliarden Lichter weit entfernt
Quer durch die dunkle Nacht
Mein geliebter Engel
Hat dir Flügel mitgebracht
Du bist so schön wie Englein sind
Ein echtes Sternenkind
Ich schau zum Himmel jede Nacht
Weiß dass Gott über dich wacht
Noch trocknen meine Tränen nicht
Doch ich bin voller Zuversicht
Kann noch vieles nicht versteh′n
Hab 'nen Schmetterling geseh'n
Er tanzt im Licht des Morgentau′s
Mit goldnem Staub bedeckt
So wunderschön sieht er fast aus
Mein Sternenkind, mein Sternenkind
Ist jetzt ein Schmetterling im Wind
Soll dich tragen hoch hinaus
Hoch hinaus in′s weite Sternenmeer
Ich hätt' dir so gern gezeigt
Wie die Rosen blühn′n
Ich hätt' dir so gern gezeigt
Wie die Sterne nachts verglühn′n
Wenn der Wind mit den Bättern tanzt
Und das Meer erzählt
Schöne Märchen in der Nacht
Hab geträumt von dir mein Kind
Und bin aufgewacht
Ja ich weiss, dass es nicht geht
Mit den Rosen und dem Wind
Habs verstanden Sternenkind
Doch der Wunsch ist immer da
Dich zu halten in meinem Arm
Ich schliess die Augen und du bist warm
Warm und weich wie die Liebe ist
Dort hab ich dich vermisst
Und so gern schließ ich die Augen
Zeig dir meine Welt
Und ich lächle sanft
Und ich schau zum Meer
Und ich weiss, dass sie dir gefällt
Spürte ich den Schmerz
Es war ein Sternenkind gebor′n
Ja du bist auserkor'n
Milliarden Lichter weit entfernt
Quer durch die dunkle Nacht
Mein geliebter Engel
Hat dir Flügel mitgebracht
Du bist so schön wie Englein sind
Ein echtes Sternenkind
Ich schau zum Himmel jede Nacht
Weiß dass Gott über dich wacht
Noch trocknen meine Tränen nicht
Doch ich bin voller Zuversicht
Kann noch vieles nicht versteh′n
Hab 'nen Schmetterling geseh'n
Er tanzt im Licht des Morgentau′s
Mit goldnem Staub bedeckt
So wunderschön sieht er fast aus
Mein Sternenkind, mein Sternenkind
Ist jetzt ein Schmetterling im Wind
Soll dich tragen hoch hinaus
Hoch hinaus in′s weite Sternenmeer
Ich hätt' dir so gern gezeigt
Wie die Rosen blühn′n
Ich hätt' dir so gern gezeigt
Wie die Sterne nachts verglühn′n
Wenn der Wind mit den Bättern tanzt
Und das Meer erzählt
Schöne Märchen in der Nacht
Hab geträumt von dir mein Kind
Und bin aufgewacht
Ja ich weiss, dass es nicht geht
Mit den Rosen und dem Wind
Habs verstanden Sternenkind
Doch der Wunsch ist immer da
Dich zu halten in meinem Arm
Ich schliess die Augen und du bist warm
Warm und weich wie die Liebe ist
Dort hab ich dich vermisst
Und so gern schließ ich die Augen
Zeig dir meine Welt
Und ich lächle sanft
Und ich schau zum Meer
Und ich weiss, dass sie dir gefällt
Writer(s): Kristina Bach, Joachim Radloff, Tanja Hewer Lyrics powered by www.musixmatch.com