Idiot (Version 2011) Songtext
von Michelle & Matthias Reim
Idiot (Version 2011) Songtext
Du Idiot
Du Idiot
Dass ich dich heut Nacht hier treffe, hab ich irgendwie geahnt
Nur der Typ an deiner Seite war von mir nicht eingeplant
Jetzt versteh ich, du hast sicher niemals mehr von mir geträumt
Das Zimmer in deinem Herzen, wo ich wohnte, ist geräumt
Hab mir manches Ding geleistet, als wir noch zusammen waren
Und der Zug in deinem Bahnhof, der ist sicher abgefahren
Möcht nur zu gern von dir wissen, ob das noch zu retten ist
Was ich einmal so versaut hab und ob du mich noch liebst?
Ich fühl immer noch wie damals
Noch genauso, du Idiot
Doch du hast mich auch schon damals
Nicht verstanden, du Idiot
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln
Weil du es einfach nicht kapierst
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst, um zu begreifen
Dass du mich nie verlierst
Keine Frage, ich bin draußen, hast mich eiskalt abserviert
Nicht ein Kuss, nicht mal ein Lächeln, hab ich denn nie existiert?
War das nicht die große Liebe, die uns aus den Händen glitt?
Ganz egal, wie lang das her ist, nimmt es dich kein Stück mehr mit?
Bist du gar nicht mehr zerrissen, in zwei Teile, so wie ich?
Einer will dich ganz vergessen, doch der andre schafft es nicht
Sprichst mit irgendwelchen Typen, aber nicht ein Wort mit mir
Zähl ich für dich überhaupt noch? Das wüsst ich gern von dir
Ich fühl immer noch wie damals
Noch genauso, du Idiot
Doch du hast mich auch schon damals
Nicht verstanden, du Idiot
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln
Weil du es einfach nicht kapierst
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst, um zu begreifen
Dass du mich nie verlierst
Du fühlst heute noch, wie damals, noch genauso
Du Idiot
Und du hast mich auch schon damals nicht verstanden
Du Idiot
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln
Weil ich′s einfach nicht kapier
Ich bin gespannt, wie lang ich brauch, um zu begreifen
Dass du mich nie verlierst
Du Idiot
Dass ich dich heut Nacht hier treffe, hab ich irgendwie geahnt
Nur der Typ an deiner Seite war von mir nicht eingeplant
Jetzt versteh ich, du hast sicher niemals mehr von mir geträumt
Das Zimmer in deinem Herzen, wo ich wohnte, ist geräumt
Hab mir manches Ding geleistet, als wir noch zusammen waren
Und der Zug in deinem Bahnhof, der ist sicher abgefahren
Möcht nur zu gern von dir wissen, ob das noch zu retten ist
Was ich einmal so versaut hab und ob du mich noch liebst?
Ich fühl immer noch wie damals
Noch genauso, du Idiot
Doch du hast mich auch schon damals
Nicht verstanden, du Idiot
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln
Weil du es einfach nicht kapierst
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst, um zu begreifen
Dass du mich nie verlierst
Keine Frage, ich bin draußen, hast mich eiskalt abserviert
Nicht ein Kuss, nicht mal ein Lächeln, hab ich denn nie existiert?
War das nicht die große Liebe, die uns aus den Händen glitt?
Ganz egal, wie lang das her ist, nimmt es dich kein Stück mehr mit?
Bist du gar nicht mehr zerrissen, in zwei Teile, so wie ich?
Einer will dich ganz vergessen, doch der andre schafft es nicht
Sprichst mit irgendwelchen Typen, aber nicht ein Wort mit mir
Zähl ich für dich überhaupt noch? Das wüsst ich gern von dir
Ich fühl immer noch wie damals
Noch genauso, du Idiot
Doch du hast mich auch schon damals
Nicht verstanden, du Idiot
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln
Weil du es einfach nicht kapierst
Ich bin gespannt, wie lang du brauchst, um zu begreifen
Dass du mich nie verlierst
Du fühlst heute noch, wie damals, noch genauso
Du Idiot
Und du hast mich auch schon damals nicht verstanden
Du Idiot
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln
Weil ich′s einfach nicht kapier
Ich bin gespannt, wie lang ich brauch, um zu begreifen
Dass du mich nie verlierst
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Reim Aelxander Lyrics powered by www.musixmatch.com