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Mama Songtext
von Metrickz

Mama Songtext

Du fängst mich auf, wenn ich den Halt verlier′
Bevor ich war, war ich schon irgendwie ein Teil von dir
Es gab 'ne Zeit, da wurd′ ich nächtelang vom Pech verfolgt
Du hast gesagt, ich hab' nur schlecht geträumt
Ich versuche zu verstecken, wenn ich traurig bin
Denn ich weiß, du wirst traurig, wenn ich traurig bin
Ich könnte Berge verschieben
Doch mit Worten nie erklären könn'n, wie sehr ich dich liebe
Es tut mir leid, wenn du mich heute viel zu selten siehst
Du hast kein′n Teil von dieser Welt, sondern die Welt verdient
Hast an mich geglaubt, als niemand an mich glauben wollte
Als ich im Kinderzimmer rappte und mein′n Traum verfolgte
Ich glaub', von dir hab′ ich mein Kämpferherz
Denn was ich kann, hab' ich von dir gelernt
Und wenn ich könnte, würd′ ich dir das alles wiedergeben
Doch dafür bräuchte ich ein Leben mehr nach diesem Lebe


Für dich würd' ich die Wolken nehm′n
Und sie zur Seite schieben
Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
Würd' die Sonne dazu bring'n, nur über dir zu schein′n
Denn erst dann kann ich zufrieden sein
Für dich würd′ ich die Wolken nehm'n
Und sie zur Seite schieben
Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
Würd′ die Sonne dazu bring'n, nur über dir zu schein′n
Denn erst dann kann ich zufrieden sein

Ich fang' dich auf, wenn du den Halt verlierst
Ich glaube, das hab′ ich zum Teil von dir
Du weißt, durch nichts kann ich mein'n Mut verlier'n
Weil ich dich hab′, weiß ich:
Das Leben meint es gut mit mir
Egal, wie alt ich werd′, für dich bleib' ich derselbe
Und immer noch schläfst du erst ein, wenn ich mich melde
Als die Lehrer in mir irgendein′n Verlierer sah'n
Wusstest du schon ganz genau, dass ich kein Niemand war
Du hast gemalt, ich hab′ dir immer dabei zugeseh'n
Den ersten Stein für meine Kunst hast glaub′ ich du gelegt
Mit dein'n Bildern wärst du ganz bestimmt berühmt geworden
Hätte Oma dich supportet, wie du mich supportest
Hast mich schon geliebt, bevor du mich gekannt hast
Deswegen bin ich dir mein ganzes Leben dankbar
Damals hast du mich beschützt und jetzt beschütz' ich dich
Denn ich kann nicht glücklich sein, wenn du nicht glücklich bist


Für dich würd′ ich die Wolken nehm′n
Und sie zur Seite schieben
Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
Würd' die Sonne dazu bring′n, nur über dir zu schein'n
Denn erst dann kann ich zufrieden sein
Für dich würd′ ich die Wolken nehm'n
Und sie zur Seite schieben
Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
Würd′ die Sonne dazu bring'n, nur über dir zu schein'n
Denn erst dann kann ich zufrieden sein

Du warst der allererste Mensch, den ich sah
Ich weiß, du bist die Allerletzte, die geht
Denn mein Leben, es begann in dein′n Arm′n
Und geht zu Ende, wenn dein Herz nicht mehr schlägt
Du warst der allererste Mensch, den ich sah
Ich weiß, du bist die Allerletzte, die geht
Denn mein Leben, es begann in dein'n Arm′n
Und geht zu Ende, wenn dein Herz nicht mehr schlägt

Für dich würd' ich die Wolken nehm′n
Und sie zur Seite schieben
Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
Würd' die Sonne dazu bring′n, nur über dir zu schein'n
Denn erst dann kann ich zufrieden sein
Für dich würd' ich die Wolken nehm′n
Und sie zur Seite schieben
Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
Würd′ die Sonne dazu bring'n, nur über dir zu schein′n
Denn erst dann kann ich zufrieden sein

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